Sportverletzungen Aufbau, Training & Return to Play mit Marcus Hirschbiel
Shownotes
Diese Episode zeigt, was passiert, wenn Therapie zu Strategie wird. Marcus Hirschbiel – Physiotherapeut, High-Performance-Trainer und klarer Denker – nimmt uns mit in die Welt zwischen Reha, Leistung und Mentaltraining.
Er spricht über gezielte Belastungssteuerung, über Tests statt Zufall, über Wissenschaft statt Routine – und über Menschen, die nach Verletzungen nicht einfach „zurückkommen“, sondern stärker werden als zuvor.
Mit seiner Erfahrung aus dem Spitzensport – von Skifahrer:innen über Rodler:innen bis zu Leichtathlet:innen – erklärt er, warum Prävention nicht mit Schonung, sondern mit kluger Belastung beginnt.
Besonderer Dank gilt Caro (bekannt aus unserer Folge „Krankenschwester auf der Geburtsstation“) für ihren persönlichen Einblick – und Ramona Hofmeister, die mit ihrem Statement zeigt, was Vertrauen in Therapie und Trainer bedeuten kann.
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Transkript anzeigen
00:00:03: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Zwischen Visite und Vision, Medizin im Gespräch mit Dr.
00:00:11: T. und Mr.
00:00:13: F. Heute geht es um etwas, das alle Athletinnen und Athleten vereint.
00:00:21: Vom Skiass über den Rodler bis zur Stabhochspringerin, die Verletzung und dem Weg zurück.
00:00:26: Und mit diesem Weg anleitet, entscheidet oft über Sieg oder Schreitern, über Karriere oder Abbruch, über Comeback oder Kapitulation.
00:00:34: Unser heutiger Gast ist jemand, der diesen Weg seit Jahrzehnt mit Athletinnen und Athleten geht.
00:00:39: Er ist Physiotherapeut, High Performance Rehabilitationstrainer und einer der in der Szene für Klartext steht.
00:00:46: Wenn man den Athleten im Training scheiße anbietet, dann darf man sich nicht wundern, wenn hinten kein Gold rauskommt.
00:00:52: Er gilt als Partner der Top-Athletinnen und Athleten im Wintersport, betreut Skifahrerinnen und Skifahrer, Rotlerinnen und Rotler und leichter Athletinnen und leichter Athleten und sagt selbst, Skifahren sind die komplexesten Athleten überhaupt.
00:01:06: Seine Arbeit bedeutet Therapie trifft Planung.
00:01:09: Nicht nur ein bisschen Physio, nicht nur Übung von der Stange, sondern hoch individuelle Strategien.
00:01:15: Gestürzt auf Tests, Wissenschaft und Studien, die er liest und umsetzt.
00:01:20: Abgestimmt auf Körper, Disziplin und mentale Stärke.
00:01:23: Wenn seine Athletinnen und Athleten zu ihm kommen, dann nicht nur fit.
00:01:27: sondern nach seinem Credo Return to Stronger.
00:01:29: Wir freuen uns riesig, dass er heute hier ist.
00:01:31: Willkommen Markus Hirspiele.
00:01:38: Hallo und jetzt den Willkommen zu einer neuen Folge von Zwischenvisiten und Visionen Medizinunggespräch.
00:01:43: Ich freue mich heute wahnsinnig drauf auf einen megastarten.
00:01:48: Gast bei uns im Podcast.
00:01:50: Markus Hirspiele.
00:01:51: Hallo.
00:01:51: Grüß Sie.
00:01:52: Servus.
00:01:53: Servus.
00:01:53: Hallo.
00:01:53: Grüß Sie.
00:01:55: Wir sitzen hier gerade im Metzgan in seiner Praxis sensationell.
00:02:00: Ich habe da vor mir auf die Praxis anschauen dürfen, Markus.
00:02:03: Also wirklich toll, wie man auf eine so geringe Fläche, so viele Disziplinen trainieren kann und dann auch noch mit der Feinleite in die Birke, da ich weine, werden.
00:02:16: Gut ab, finde ich sehr, sehr toll.
00:02:18: Danke.
00:02:20: Markus, du bist bekannter für Agate.
00:02:23: nun.
00:02:23: Agate nicht nur zu therapieren, sondern sie geplant und systematisch zurückzuführen.
00:02:28: Wie bist du hier dieser Wolle hineingewachsen?
00:02:34: Hineingewachsen bin ich eigentlich dahingehend, dass wir testen alle Athletinnen durch, wenn sie kommen.
00:02:45: Ob es jetzt nur zum Athletiktraining ist oder zur Rehabilitation und viele Verletzungen, haben wir irgendwo eine Ursaal.
00:03:00: Es gibt natürlich gerade beim Skifahren Stürze, die einfach schwere Verletzungen nach sich ziehen.
00:03:06: Aber es geht auch immer um die körperliche Situation, die zu diesen Stürzen führen kann.
00:03:13: Und wenn in dem Bereich unzureichende atletische Voraussetzungen da sind, dann versuchen wir natürlich nicht nur die Verletzungen wieder.
00:03:25: in Ordnung zu bringen, sondern auch an den Vorsachen zu arbeiten, dass so etwas, wenn es möglich ist, nicht mehr oder nicht mehr viel passiert.
00:03:35: Markus, vieles sehe ich nicht als physio direkt, sondern eher als Partner im Leistungsaufbau.
00:03:43: Was macht für dich ein Unterschied?
00:03:47: Ja, der Unterschied... ist einfach das mit der normalen Physiotherapie, die oft leider nur ihr Ende in der medizinischen Drehungstherapie findet.
00:04:03: und das reicht bei Weitem nicht aus, ob es jetzt für normale Patienten ist oder für Leistungssportler ist, um die wieder richtig stabil belastbar zu bringen.
00:04:14: Und dann war für mich irgendwann die Entscheidung einfach klar.
00:04:19: ohne eine zusätzliche, fundamentierte Ausbildung im Athletikbereich, hat man keine Chance, da jemanden hinzubringen.
00:04:29: Und das ist einfach der Unterschied, dass wir versuchen, wirklich Normen zu setzen und egal dem Menschen, egal ob er jetzt einen normalen körperlichen Beruf hat oder ein Leistersportrest.
00:04:47: einfach wieder belastbar zu machen.
00:04:48: Und um die Belastbarkeit, das ist, glaube ich, der massive Unterschied in dem Bereich.
00:04:53: Markus, jetzt haben wir es im Intro auch schon ein bisschen gehört.
00:04:58: Und du hast ja mal gesagt, Skifahrer sind die komplexesten Athleten.
00:05:03: Wann sind das genau die?
00:05:07: Nein, es gibt ja Untersuchungen oder Studien darüber, die sich mit der Thematik beschäftigt haben, welche Athleten am komplexesten trainiert sind.
00:05:16: Das sind oft einmal vielleicht für der theoretische Werte, aber zum Beispiel im Alpinenski-Sport ist es so, dass Skifahrer nichts auslassen kann.
00:05:28: Die brauchen einen extrem hohen Umfang in der Grundlage ausdauer, um einfach die Strukturen regenerativ halten zu können über die ganze Saison, um schnellstmöglich zwischen den Rennen und den Trainings wieder zu regenerieren.
00:05:43: Die müssen unglaublich hohe Kräfte aushalten, wenn du mit dementsprechend aggressiven Material mit hundertdreißighundertvierziger Abfahrt bestreitest, wo du mit unmöglichen Winkeln in so eine Kurve auf Eis umlegen musst.
00:06:04: Dann musst du hoch in die Maximalkraft gehen, die brauchen hohe Reaktivität, hohe Schellkraft, Explosivkraft.
00:06:11: Die müssen extrem.
00:06:13: der Krimis-Potenzialer im Kraftausdauerbereich.
00:06:16: Bei einem Skifahrer kannst du eigentlich nichts weglassen.
00:06:21: Und die Sinne von dem, was sie alles brauchen, eigentlich das hat die komplex trainierten Athleten auf, was Antizipation, kognitives Training, Balance, Koordination.
00:06:32: Also du kannst da eigentlich nichts weglassen und ich habe das in vielen anderen.
00:06:38: Sportler, also bei uns sind über achtzig Sportler aus vier oder zwanzig verschiedenen Sportarten und gerade um Fußballer wundern sich oft, was ein Skifahrer überhaupt trainieren muss.
00:06:49: Das ist ein Sport, der überhaupt überlegt.
00:06:51: Tatsächlicherweise habe ich das ja in einem Anbockhaus für die Aufschwung gewerkt.
00:06:55: Nachts haben wir recherchiert.
00:06:56: Wir haben das sehr, sehr geeintuppt, weil ich mir dann mal tatsächlich angestellt habe, über verschiedene Studien auch und auch atomische und Strukturbeschreibungen.
00:07:07: Welche Muskeln oder was eigentlich alles von Schieferern gefragt ist.
00:07:10: Und es ist tatsächlich deutlich mehr als von Fußballer, auch und mehrestens.
00:07:13: So gar nichts, die ich vorstellen kann.
00:07:16: Die Schieferner machen da schon echt einiges mit.
00:07:18: Und das sind wirklich totale Käfte, die da drauf wirken.
00:07:22: Dann schön lustig, dass das auch noch mal so beschwindet.
00:07:26: Welche Anforderungen haben denn Wintersportler, wie Skirodeln oder auch so Stammfußspräger, wie du auch bei dir im Training hast?
00:07:36: an deine Arbeit?
00:07:41: Es ist so, für mich ist das ideale Arbeitsumfeld, weil ich immer, ich will denken.
00:07:49: Und es sind immer oft die Fragen, ja, du machst nur Skifahrer, oder?
00:07:57: Ich mach natürlich auch viele Skifahrer, aber dann sind nicht noch Handballbundesleger, das und das sind hier ja Leichtathleten.
00:08:04: und ja, wie geht das?
00:08:07: Wieso, wie geht das?
00:08:09: Man muss sich doch etwas spezialisieren.
00:08:12: Das stimmt überhaupt nicht.
00:08:15: Ich kann nur Steuerberater und Bankangestellte, wenn ein Zimmer oder Schreiner zu mir kommt, dem kann ich nicht mehr helfen, weil der macht einen komplett anderen Beruf.
00:08:25: Und das ist das, was ich liebe an meiner Arbeit, dass du dich mit dem Athleten beschäftigen musst, dass du natürlich eine gewisse Basis setzt.
00:08:37: Aber dann, wenn es in die Spezifik geht und die Herausforderungen und Anforderungen an den Athleten individuell, da muss man sich damit beschäftigen.
00:08:48: Wo holt das eine Exposivität her?
00:08:50: Welche Strukturen arbeite ich mehr über Collegentrainingen?
00:08:54: Muss ich muskulär dessen, dessen Magen?
00:08:56: Man deshalb halt unterschiedlichste, unterschiedliche Equipment, das man braucht, unterschiedliche ... Trainings aufbauten, die man braucht, um sein Ziel zu erreichen.
00:09:06: Und das ist eigentlich das, das liebe ich die Vielfältigkeit eigentlich.
00:09:12: Man merkt ja, dass er lange nur so erzählt ist, dass dir das richtig spaßmantig auch, weil auf Disziplinen einzulassen oder die zu maschen, die vielleicht jetzt nicht typisch sind, weil ehrlich gesagt, ich habe am Anfang auch erst gedacht, der macht eine ganze Schieferhalle, roh war also alles noch nünter Späufer.
00:09:30: und dann Da habe ich mal ein weiterer Schiff für einen Rock'n'Fußballer, Handballer, weil er alle schon war.
00:09:37: Wie wir aufwisten, sogar für die Krankenschwester aus Augensburg.
00:09:44: Geh nochmal in diese Therapieplatten, weil komm Tag eins bis zum Wegkämpf.
00:09:49: Wie gehst du vor, wenn ein Athlete oder eine Athletin verletzt zu dir kommt?
00:09:53: Und was passiert da in der Woche eins?
00:09:57: Das kommt natürlich immer darauf an, ob es eine Verletzung ist, die jetzt rein muskulär ist, oder ob ein Sportler oder ein Sportler dann operiert worden ist.
00:10:11: Dann schauben wir sich das an in der Regel bei den Operateurn, wo ich meine Athleten bekomme, die haben Gott sei Dank wenig Schwellung, weil die Jungs alle wissen, was sie tun.
00:10:24: Man fängt an mit dem alles, was abschwellende Maßnahmen sind.
00:10:29: Lymphdrainagen.
00:10:31: Man fängt an mit den Mobilisationen.
00:10:34: Und dann ist es so, dass ich einfach schnellstmöglich versuche, den Athleten von der Banker unterzukriegen.
00:10:43: Weil die eigentliche Therapie ist immer streng.
00:10:49: In der Rückenlage ist noch keiner belastbar.
00:10:53: Es ist egal, was man macht, ob man manuelle Therapie macht oder Osteopathie, ob man mit medizinischen elektronischen Geräten arbeitet, wie auch immer.
00:11:02: Das sind alles Gimmicks.
00:11:03: Das ist eigentlich das, wie man jemandem den Schmerz freibringt, wie man den wieder funktionsfähig bringt.
00:11:10: Das Entscheidende ist, dass man von Beginn an bestrebt ist, die Mechanik in einem Gelenk wieder herzustellen, wenn es betroffen ist, gerade nach dem Kreuzband.
00:11:21: und das so zügig wie möglich geht und dann mit dem Training in einem vernünftigen Maß anfangen kann.
00:11:32: Das ist schwierig zu sagen, was machst du in der ersten Woche?
00:11:35: Teilweise bin ich bloß drei Tage beschäftigt und da geht es los.
00:11:38: Wenn du schwere Verletzungen hast, dann beschäftigst du dich natürlich drei, vier, fünf, sechs Wochen, mit dem wir bauen aber dann immer schon ein Training dazu.
00:11:48: Also der trainiert die nicht betroffene Extremität voll, der trainiert die Wirbelsäule den Rücken voll, der macht seinen Oberkörpertraining und das wird halt dann bei uns so gesetzt positioniert, dass er das kann, weil das das Schlimmste, was passieren kann, das ist, dass du dann irgendwann nach Wochen oder Monaten so eine ganze Körper fragt vor dir hast, wo du alles wieder aufrichten musst und das kannst du bei einem Probesportler ganze Zeit bringen.
00:12:14: Jetzt galt ich ein bisschen aus dem Nähkästchen im Laudern.
00:12:16: Wir haben es ja gesehen, bevor unsere Aufnahme erhasst, der noch einen Patienten, der wohl vorher am Knie geödelt worden ist und zwar relativ frisch noch auf der Liege erst behandelt und als wir dann den Grundgang gemacht haben, haben wir ihn schon gesehen im Glasbereich, das macht für mich alles ein rundes Bild, was du sagst und dass man trotzdem den Bereich noch trainiert oder die Bereiche noch trainieren kann.
00:12:42: die ja nicht betroffen sind und dass man da weiter drauf arbeitet.
00:12:48: Achos, du liest regelmäßig Studium um deinen Drehling anzupassen.
00:12:52: Wie fließen wirst?
00:12:53: du schaust und brauchst das in deiner Arbeit vor allem?
00:12:58: Sehr stark.
00:12:59: Sehr stark.
00:13:01: Es ist so, dass ich mich von Beginn auf mit den etwas ungemütlichen Themen sehr gern beschäftigt habe.
00:13:09: Gerade wenn es um Sehnenverletzungen geht.
00:13:12: oder Knapelverletzungen, da bin ich früh gesehen, da sind einfach die Ergebnisse schlecht.
00:13:19: Es gibt viel zu viele Athleten, die seit Jahren Probleme mit Knapel-Situationen haben, mit dem, mit der Szene haben und das liegt aber dann meistens an dem, dass diejenigen, die sich damit beschäftigt haben, keine Ahnung haben.
00:13:38: Man kann nicht drum herum, du brauchst ein hohes Maß an physiologischem Wissen, wie kollegene Strukturen aufgebaut sind, wie Knappel aufgebaut ist, welche Reize die Strukturen brauchen, ab was reagieren sie am besten.
00:13:55: Und deshalb sind Studien oder neue Veröffentlichungen gerade in dem Bereich für mich das, was ich brauche.
00:14:06: Und wenn die Anatomie ist, so wie sie ist, die wird sich ja nicht verändern.
00:14:09: Aber das wissen wir über Gott sei Dank.
00:14:11: Und da schaue ich natürlich, dass ich gerade mich, also meistens sind es Studien aus dem Ausland, muss man einfach sagen, die da sehr wertvoll sind.
00:14:24: Und dann wird sofort adaptiert, umgepaut und angepasst.
00:14:28: Da brauche ich auch ein E-Trump machen, Markus.
00:14:31: die besten Schlungen wahrscheinlich in den Sportakritik-Bereich und dem anatomischen Sportbereich, wenn mit Sicherheit aus Amerika, Kanada, Australien kommen?
00:14:41: Ja, genau so ist es.
00:14:44: Die Länder sind gerade Australien, die haben, glaube ich, ein höheres Budget für Sport, wie für das Militär.
00:14:52: Und das merkt man.
00:14:53: Also gerade, was da die wissenschaftliche Arbeit angeht, die wird da extrem unterstützt.
00:14:58: Nehmen wir sich da bedient, die ist mir gut geraten.
00:15:05: Markus von Stornweier heute, in unserem Sportmonat, den Leuten auch so ein bisschen den Einglick geben in dem Bereich Methode und Tools.
00:15:18: Du arbeitest viel mit exzentrischen Training, Flywheel System.
00:15:23: Warum ist das so wichtig, der Reha für dich?
00:15:28: Es ist so, dass ich mich... Teilweise mit den Flywheel-Trainersgeräten habe ich mich zwei Jahre beschäftigt, bis ich das erste gekauft habe.
00:15:39: Ich habe versucht herauszufinden und auch ausprobiert, welche Intensität wirkt.
00:15:48: Welche Sportarten kann ich damit alles beginnen?
00:15:50: Welche Strukturen kann ich damit trainieren?
00:15:55: Und das ist eigentlich, sage ich mir, das Entscheidende, dass man sein Equipment nach dem aussucht, was man erreichen will.
00:16:05: Und beim Exzentri-Training, beim, ich bleibe hier, etwas ist einfach so, dass wiederum durch auch sehr viele Studien auch begegnt.
00:16:15: Du hast da da immens Führersmaß an maximalkräftigen Fortschritten.
00:16:22: Du hypotrophierst ganz anders.
00:16:24: Du kannst gerade, wenn es um Sehnengeweme geht, ganz andere Reize setzen, die die die bringst du mit freien Gewichten nicht hin.
00:16:32: Also wird wie wir mit Langehandel, Kurzhandel, sämtlichen Salzungssysteme mit allem.
00:16:37: Aber wenn ich eine gewisse Reizintensität haben will, dass eine Struktur den Reiz bekommt, dass sie ... umbaut, belastbar wird und dadurch auch eine Tierbank, ... ... dann brauche ich dieses Equipment, ... ... also das kann ich einfach nicht machen, ... ... und dass ich irgendwas nicht machen kann, ... ... weil ich dieses Equipment nicht habe, ... ... das wird nicht passieren.
00:16:55: Das kann zuhörern und zuhörern, ... ... das späte ich, ... ... ich habe mal das beim Lungange frei, ... ... wie viele Sachen angepasst worden sind, ... ... hier damit sehr an die Äußerigkeiten passen, ... ... es sind sehr viele, ... ... ich glaube, wenn Markus ingerät haben will, ... ... dann wird einfach das Haus so passend gemacht, wie es ... Wie sei es, so ist es ja.
00:17:15: Magst du, wie kombinierst du die klassische Physiotherapie mit High Performance Elementen?
00:17:22: Das ist ja schon sehr schwierig, weil Physiotherapie nochmal ein gutes Stück weg ist von dem, was du machst, aber ja doch die Kombination da ist gerade so im Aufbau nach der Reha, nach den OPs, bei den Patienten oder Reden.
00:17:46: Es ist so.
00:17:47: Die Physiotherapie hat mir eigentlich die Basis gegeben für dieses Denken.
00:18:00: Du wirst als Physiotherapeut, muss mir auch mal logisch denken, wenn ich jetzt, egal welche passiven Techniken und Therapien ich kann, wenn dann die Antwort ist ein maximal mit vierundzwanzig Kilo bestückten Seilzugsystem.
00:18:22: Ein normaler Patient, der als Zimmerer oder Mauer arbeitet, dem werde ich mit diesem Gewicht seine Wirbelsäule, seine nicht belastbare Wirbelsäule, weil er da dort über Jahre degenerative Schäden erlitten hat, weil die tatsächliche Belastbarkeit, die er hat, nicht den Belastungen entspricht, die er jeden Tag aushalten soll.
00:18:40: Und dann geht er der Körper kaputt.
00:18:43: Das heißt, so habe ich schon immer gearbeitet.
00:18:51: Das High Performance Training sollte eigentlich für jeden normal sein und selbstverständlich sein, dass er egal, wen er vor sich hat, den mit High Performance trainiert.
00:19:03: High Performance heißt nicht, dass wir da siebzehn Übungen aus zwölf verschiedene Länder machen und weil alles lustig ausschaut, sondern dass man sich einfach wirklich immer darüber Gedanken macht, wie kann ich die absolute Belastbarkeit und die Performance von jedem verbessern und die Belastbarkeit hochzufrauben?
00:19:21: und das geht es immer.
00:19:24: Egal ob ich mir was reiße, was breche, eine Knappel Impression habe, oder ob ich durch eine beruhige Tätigkeit um meiner nicht trainierten Situation oder nicht belastbaren Situation über Jahre kaputt gehe, Es ist immer eine nicht ausreichende Belastbarkeit.
00:19:42: Es gibt natürlich Verletzungsmechanismen, die kann ich nicht trainieren.
00:19:46: Das ist einfach so.
00:19:47: Aber gerade im Fußballbereich oder so, wenn man sich mit der ganzen Systematik beschäftigt, dass die Long Contact Injuries, das Hauptprobieren von einem Fußballer sein, bloß weil das Athletik-Training verschwindend gering, ist, wenn dann ein Hupf für sich ein paar lustige Hürden drüber und Pylonen drüber und machen dann vielleicht noch ein bisschen Neuathletiker, wo?
00:20:10: da kannst du dann irgendwann ein Flasche riechen oder einen Faden entlangschauen, solange du willst und mit einer Augenklappe durch die Gegend springen, wenn du eine Struktur belastbar bringen willst, dann musst du sie mit Gewicht belasten.
00:20:22: Und das ist die eigentliche High Performance, dass ich, egal wen ich, wenn ich vor mir als Patienten habe, ich muss denen vom Patienten sein wegbringen.
00:20:31: Und das ist die eigentliche High-Performance, die jeder Physio oder Reha-Trainer immer sich als Ziel setzen muss.
00:20:40: Definitiv, da bin ich voll bei Elio und ich verstehe das auch ganz genau, was du meinst.
00:20:45: Man kriegt das ja aus dem Bitte.
00:20:48: Wir haben ja überwiegend unsere Zuhörerinnen kommen ja nicht aus dem medizinischen Prach.
00:20:53: Und man kriegt es ja jetzt schon mit dem medizinischen Bereich, dass so mal ganz langsam immer mehr auf die Artäte gegangen wird.
00:21:00: Zwar von der Wahrscheinlichkeit nach Steyr.
00:21:03: An sich doch viel viel zu wenig im Voran, bei den Fußballern.
00:21:07: Aber es geht in eine gewisse Richtung rein.
00:21:10: Ich dachte, du würdest ... Gehör es.
00:21:12: Weiß, wie er steht.
00:21:15: Weiß, wie er steht.
00:21:17: Weiß, wie er steht.
00:21:18: Weiß, wie er steht.
00:21:20: Weiß, wie er steht.
00:21:23: Weiß, wie er steht.
00:21:25: Weiß, wie er steht.
00:21:26: Weiß, wie er steht.
00:21:28: eine Punkte, die du gehst und umseits da möchte ich das testen, da will ich das ausruhen.
00:21:34: Was sagt ihr das?
00:21:35: und was ist danach die Entscheidung?
00:21:39: Es ist so, dass ich natürlich über extrem viel Equipment verfüge.
00:21:45: Nichtsdestotrotz ist es so, dass jeder neue Athlet, der zu uns kommt, den untersuche ich erst mal eine Stunde.
00:21:53: Also komplett wird der manual therapeutisch auseinandergeschraubt.
00:21:59: um dort Muskelsituationen festzumachen, die auffällig sind, Mechanik im Sprunggelenk, keine Rotation im Unterscheinkel, wie auch immer.
00:22:12: Und aufgrund dessen machen wir dann ein paar aktive Funktionstests, die aufbauend auf das, wo man dann beobachtet, sieht man das auch in der Aktivität.
00:22:26: Dann wird es das Nächste immer ein isometrischer Maximalkrafttest, weil was ehrlicheres gibt es nicht.
00:22:36: Und so geht es dann hoch, es werden visuelle Tests gemacht, es werden kognitive Tests gemacht, Antizipationstests gemacht.
00:22:45: Dann kommen die dynamischen Krafttests, dann kommen Sprungtests auf den Kraftmessplatten und um den Welt.
00:22:51: Aber entscheidend ist immer, was sehe ich, was fühle ich, was ... Das ist das ehrliche, weil viele Athleten haben das Problem, wenn die zu jemanden kommen, wo es nicht unbedingt sein täglich Pro ist, dass ein Proführer der Leistungssportler bei ihm aufschlägt oder die immer nur auf YouTube oder was weiß ich immer, so der Instagram gut ausschauen wollen und mit diesen Athleten die Werbung machen wollen, die gehen sofort in ein Performanceprogramm im Training.
00:23:23: Und so wirst du nie auf die Ursache kommen, woher der sein Problem hat oder warum er nicht schneller wird oder warum er seine Verletzungsanfälligkeiten nicht bringt, weil wenn ein Sportler was kann, dann ist das kompensieren und bescheißen.
00:23:36: Weil der wird, wenn der schon Monate oder Jahre ein Problem hat, dann hat er sich aufgrund seiner körperlichen Fähigkeiten, Bewegungsmuster zurechtgelegt, wie er das irgendwie bewerkstelligen kann.
00:23:49: Und das siehst du oft, wenn du nicht Basic Tests machst, die in einer Bewegungsebene laufen, wo du eben sämtliche Kompensationsmechanismen wegnimmst, wo er nicht bescheißen kann, dann siehst du das nicht.
00:24:05: Das wirst du nie sehen.
00:24:07: Und das ist halt, der funktuelle Aspekt wird immer die Basis sein, und dann suchen wir uns, okay, jetzt hat es da Auffälligkeit, jetzt nehmen wir das eben wieder zu, und dann nehmen wir das, und dann schauen wir, steuert der da überhaupt an.
00:24:20: kommst du teilweise zu dem skrillsten Ergebnis, die wenn du jetzt kein EMG hast, gar nicht fünfen kannst.
00:24:27: Aber die Idee, dass du jetzt ein EMG brauchst, das kriegst du nur über wirklich ein Basis, die im Funktionären- oder Suchungsbereich eigentlich das Wichtigste ist.
00:24:40: Markus, lassen Sie mal reinkommen in den Pungi Return to Play, also Merk, als wieder fit zu werden.
00:24:49: Man ist für dich ein Arcade, Arcade wird dich bereitet.
00:24:53: und was sind deine Kriterien für Return to Play?
00:25:01: Das ist komplex, das ist komplex.
00:25:06: Es ist so, dass ich mit meinem Mitarbeiter zusammen, wir haben unsere eigenen Return to Competition oder Return to Play Parameter festgelegt.
00:25:20: Wir schauen uns natürlich, wenn wir da rankommen, sind nicht alle Verbände oder Clubs so frei gibig und geben dir die Kraftdaten, die sie haben.
00:25:35: Aber dann schauen wir, dass wir vergleichen können.
00:25:40: Und schlussendlich ist es so ein erfolgreicher Return to Play Test.
00:25:47: Da wird bei uns der Athlet an dem Rand des Machbaren gebracht.
00:25:53: Das ist nicht wie oft üblich, wir machen Side-Hop-Tests, wir machen da ein bisschen hin und her, sondern wir versuchen schon eine gewisse Strategie A auf sein Wendeln, wenn er zur Rehe hat, aber nach einer Verletzung auf das Verletzungsmuster zu gehen.
00:26:11: Wir haben den ja dann Wochen oder Monate oft trainiert.
00:26:15: dann konfrontieren wir einen Athleten maximal mit möglichen Verletzungs-Szenarien.
00:26:23: Das heißt also Sprung-Tests, Reaktive-Tests, die werden bei uns immer am Ende gemacht, weil mich das dann interessiert, wie der reagiert, wenn er schon vorermüdet ist und nicht, wenn er ein Top-Performance abliefert, früh um neun, frisch ausgeschlafen und mit einem guten Müsi drin.
00:26:39: Und das sind halt einfach Dinge, wirklich Tests hat, die bei der Schulter-Luxation auf die Kapsel gehen, die bei langwierigen Partellersinn oder Quartelsepsinn im Problem massiv auf die Szene donnen.
00:26:58: Das heißt, es wird bei uns nie ein typischer Ablauf sein in der Schulter oder am Knie, weil du wirst gewisse Kraft ja nicht mehr testen, dynamische, isometische Kraft.
00:27:10: Aber gerade wenn es dann um Richtungswechsel geht, dann nutzen wir bei uns am Skillchart gewisse Dinge, die kürzere Bischofmedikungen brauchen, die, wo ich bremsmäßig auf Stress bringe.
00:27:24: Dann werden zusätzlich Führungen hingestellt.
00:27:26: Dann rennt mein Mitarbeiter, der Lukas, mein Petzball durch die Gegend und haut die Note durch die Gegend, wenn ich brauche.
00:27:37: Ich brauche mentalen Stress, ich brauche körperlichen Stress und da versuchen wir schon so für den Sport, also alltags und sportspezifisch, mir möglich abzutesten.
00:27:49: Sehr interessant, weil wir auch im Vorfall duest ja wieder Schüklern, die ganzen Tests, die vor allem, sag ich jetzt mal, dem Sportbereich gemacht werden, bevor ein Spieler wieder zurückgeht.
00:28:00: Rennfahrer wieder auf die Piste drauf und so weiter.
00:28:03: Sind ja sonst immer so, wie du sagst, am Morgen mal starten.
00:28:07: Der Patient ist vorbereitet.
00:28:10: Darf dann Drackgesteine-Test machen, die aber gar nicht in der Extremsituation sind.
00:28:17: Und weißt du, es ist ja wirklich so, da gehst du über diese Extremsituation hinaus und weißt danach, okay, also das, das mal jetzt vorhanden, oder was er vorholt.
00:28:28: Dafür im Sofett.
00:28:29: Ja, weil das ist, ich habe mich auch mit einem Trainer unterhalten, wo es um geht.
00:28:34: Da ist es um die mentalen Bereiche gegangen.
00:28:37: Und dann gibt es ein Begriff, den ich schon bald nicht mehr erkannt habe.
00:28:40: Das ist Mental Strength.
00:28:43: Und ich meine, es ist total individuell.
00:28:47: Du kannst dir ein Mentalcoach holen, du kannst zum Sportpsychologen gehen, du kannst keine Ahnung mit deiner Freundin zum Pizza essen gehen, den einen beruhigtest, den anderen beruhigtest oder hilft ihm oder wie auch immer.
00:28:57: Aber schlussendlich wirst du eine Mental Strength, also eine mentale Stärke, nur durch Physical Strength herstellen können.
00:29:06: Meine Athleten, wenn bei mir fertig sind, die wissen, dann muss der Bus über mich drüberfahren.
00:29:13: Und da kann ich ihm noch so einreden, wenn der sieht, dass seine Kraftwerte scheiße sind.
00:29:18: Und wenn die Gewichte, die unter dem liegen, was andere in dem Bereich.
00:29:26: bewegen.
00:29:27: Dann kann ich den stark reden, was ich will.
00:29:30: Das heißt, du musst mit dem Test, den du im Return to Play machst, die Physik ist zu ergänzt, also ist eine körperliche Stärke, so präsentieren bei ihm, dass er wirklich auch weiß und nicht nur glaubt zu wissen, dass er mehr als belastbar ist für seinen Sport und für ein Comeback.
00:29:54: Markus.
00:29:55: Was unterscheidet den Alltag, also Schmerzfalllauf und Beweben von Weckkampf, Sprüngebelastung und der metallisch Stärke in deinem Training?
00:30:14: Ja, eigentlich relativ wenig bis viel.
00:30:21: Es geht ja immer um das.
00:30:23: Wenn man mit Athleten spricht oder auch mit normalen Patienten, dann haben die ja Probleme am Knie, das sagen sie auch, aber kann ja wenigstens schon wieder so leicht laufen.
00:30:32: Zum Beispiel.
00:30:34: Jetzt, wenn du weißt, dass du bei sieben Meter pro Sekunde hast du auf die Hämse, also die hintere Oberschäcklmuskulatur und auf den Gastroblemius, sieben Komma sechs bis acht Komma dreifach dein Körpergewicht als Belaster.
00:30:49: Das heißt, der Bewegung mit Bequirzen KmH vorwärts, das ist sozusagen wenigstens.
00:30:54: Hab aber schon eine massive Belastung, die wieder zu irgendetwas führt.
00:31:00: Und wenn ich jemanden wieder zum Laufen bringen will, egal wen, dann muss ich wissen, wo welche Kräfte wirken.
00:31:09: Man muss die Struktur erst bei belastbar kriegen.
00:31:16: Wenn jemand in einem gewissen Tempel zum Beispiel laufen will und er kann nicht wenig, dass mit dem dreifachen oder vierfachen seines Körpergewichts Carve Races waren, also Waden heben einbeinig, dann hat er beim Laufen noch nichts verloren.
00:31:34: Und das ist immer die Krugs bei dem Ganzen, dass entweder gewisse Schritte ausgelassen werden, zu früh begonnen wird, gewisse Dinge gar nicht beachtet werden, aus Unwissenheit oder wie auch immer.
00:31:51: Ja, und deswegen ist das eine ohne das andere der möglich.
00:31:58: Definitiv.
00:32:00: Warte mal, jetzt kommen wir zum, glaube ich, spannendsten Fall für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer da.
00:32:06: Kannst du uns an einem immunisierten Fall nennen, wo du Adäten oder Regen erfolgreich zurückgebracht hast?
00:32:15: Ja, was ist erfolgreich?
00:32:27: Bei mir ist es zum Beispiel ein Erfolg, deswegen mache ich das bei abgeschriebenen Athleten, die dann nicht mehr in der Mannschaft sind oder beim Verband nicht mehr so unterstützt werden.
00:32:50: Und im Selbstzahlerbereich landen oder wie auch immer.
00:32:54: Und dann hast du... oder sie sind zu alt oder... und dann trainierst du jemanden, der durch die Selbstzahlersituation eine Chance bekommen hat.
00:33:13: Und holt dann... In seinem Sport nach einem Weltkarpodiumsplatz, das eigentlich so nicht mehr auch aufgrund von Verletzungsgeschichten nicht mehr möglich gewesen wäre, dann hast du den Erfolg.
00:33:33: Einer der maximalen Erfolge, die ich gehabt habe, das muss man in der jüngsten Zeit, das war ein junger Handballprofi, sich das Kreuzband gerissen hat, mit ein paar Begleitverletzungen.
00:33:52: Gut, ich weiß natürlich, wen ich auch anrufen muss, der das Kreuzband dann operiert hat.
00:33:58: Und der, ja, wir haben die Reha durchgezogen, das war letztes Jahr, von März bis November.
00:34:08: Also das ist beim Kreuzband, beim Handballpro, verdammt kurz.
00:34:11: Das ist verdammt kurz.
00:34:14: Wir haben eine Intensität in das Training, der war täglich sieben Stunden da.
00:34:21: Wir haben dann im November, in der ersten Novemberwoche, unseren eigenen Illusion der Competition-Tests gemacht, der dann von der BG für Probesport, also es gibt ja nur vier Sportarten, die da von der BG erfasst sind, die testen dann noch mal.
00:34:40: Das war seit bestehender BG für Profisport Beste Vision der Competition-Test mit dem besten Wert, den die jemals gesehen haben.
00:34:51: Im Dezember hat er dann mit der italienischen Handballnetz der Mannschaft das erste Trainingspiel gemacht.
00:34:58: Im Januar hat er dann die WM gespielt, ist im ersten Spiel MVP geworden und mit seinen Zweiundzwanzig Jahren noch dazu als Italiener.
00:35:15: unter die zehn besten Torschützen der ganzen WM gekommen und hat nach dem ersten Spiel dann gleicher Angebot bekommen vor einem deutschen anderen Handball-Bundesliga-Freien, mit dem er jetzt dann noch deutscher Leister geworden ist und jetzt Champions League-Finale gekommen ist.
00:35:37: Und das ist eigentlich von dem, was machbar ist, das Maximale.
00:35:43: Und das war für mich einer der schönsten Erfolge, weil es eigentlich kaum möglich war.
00:35:49: Weil übereins werde ich mich nie darüber hinwegsetzen.
00:35:52: und das sind die Bunteilungskriterien von Geweben.
00:35:56: Und da muss man immer normale Menschen jetzt in Anführungszeichen immer ein bisschen enttäuschen und sagen, ja, der spielt sich auch schon wieder, oder das gleiche wie ich.
00:36:06: Erstens war er jetzt ein Leistungssportler oder Profisportler, in der Regel ein junger Mensch.
00:36:10: gesund, mit einem optimalen Stoffwechsel, optimale Ernährung, und, und, und, und.
00:36:14: Dann ist der finanzielle Background dann da, dass der acht Monate, sieben Stunden am Tag bei mir trainiert hat.
00:36:24: Und die Zeiten, die verantwortungsbewusst sind, das muss man auch sagen, weil da war es grenzwertig von der Zeit.
00:36:32: Also da muss man sagen, eine Szenenkollegin hat gewisse Bundheilungsphasen.
00:36:37: Und da kann man sich Kreuzbahnstudie anschauen, was man will.
00:36:42: Es handelt sich um das Seningollergehen und das Seningollergehen, wenn man hat eine Turnoverzeit von drei Hundertfünfzig bis fünfhundert Tagen.
00:36:50: Das heißt, nach zwölf Monaten beginnt eigentlich erst die Maturationsphase.
00:36:56: Das heißt, die reife Phase der transplantierten Struktur.
00:37:01: Und alles, was man eigentlich vorher wieder zum Sport zurückbringt.
00:37:06: ist noch nicht mal mit der Bundheilung abgeschlossen.
00:37:09: Aber umso mehr, umso besser man trainieren kann, umso besser schützt man diese Struktur.
00:37:17: Und dann sind solche Ergebnisse möglich, aber man muss auch wützen.
00:37:22: in dem Moment, wo diesen Athleten seine Kräfte verlassen und der Impuls so unglücklich wiederkommt, dann trifft die Bewegung oder die Belastung eine noch nicht belastbare Struktur und dann knackt die relativ schnell wieder.
00:37:39: Und von dem her darf ich da nicht betäuschen lassen, weil das, was man im Leistungssport oder im Progesport sieht, das ist nicht schneller, sondern das ist die optimale schnelle Zeit.
00:37:49: Ja.
00:37:51: Heidungsverlauf ist ja grundsätzlich immer gleich.
00:37:54: Kennt man so.
00:37:56: Wir erleben sie auch.
00:37:58: Und das ist jetzt mal so eine ganz persönliche Frage.
00:38:01: Verein bei Frauen, der Großkundrissen, hört man jetzt immer wieder.
00:38:06: Auch nachdem der Frauenfußball ja auch deutlich populärer geworden ist, so eine Medien auch steht.
00:38:13: Aber auch bei den Schieferlerinnen ja auch viel viel mehr Fokus glaubt.
00:38:17: Ist es, trägt ihr das auch, dass auch da länger dauert?
00:38:21: Mit der Heidungsfaser, bis die wieder fit sind.
00:38:26: Das ist so, ich werde oft gefragt von Sportdirektoren, von BOSS, wie auch immer, Verbänden von Klubs.
00:38:34: Wie können wir das Redupptour-Rysiko senken?
00:38:39: Das ist immer die gleiche Ahnung, die man muss ja tätenzeit geben.
00:38:45: Das ist das entscheidende Kriterium.
00:38:49: Weil es ist egal, die Spiele werden immer mehr, die Wettkämpfe werden immer mehr, das Material immer aggressiver, der Sport immer schneller, immer athletischer.
00:39:02: Da muss ich im Athletikbereich High Performance, sonst habe ich gar keine Chance.
00:39:06: Und im Damenbereich ist es halt dann noch so, die.
00:39:14: Es gibt ja eine sehr bekannte Skifahrerin, die Linse Won, die hat sie ja, gibt drei Meters Kreuzbankgrößen und alles war so plus, minus, zwei bis drei Tage Periode.
00:39:26: Das ist das, was bei Frauen ja kommunell ohnehin noch dazu kommt, dass die in dem Fall einfach ligamentär deutlich höhere Risiken eingehen in ihrem Sport.
00:39:39: Wir reagieren da immer ein bisschen drauf, das mache ich schon immer, also wir machen immer eine Liegament-Dominance-Testung am Anfang, das heißt, dass wir ja gewisse die Athletinnen sagen, wir wann sie ihre Periode haben und wann die Safe-Tage sind.
00:39:55: Und dann in dem Zeitraum und diesen beiden Zeitraum, lasse ich Single Leg Distance Hops machen, also ein beinige Sprünge auf Distanz, die sich stabilisieren müssen.
00:40:06: Und wenn jemand eine Liegament-Dominance hat, Also praktisch in dem hormonellen Zyplus einfach mehr mit Instabilität und Laubilität reagiert, dann siehst du das sofort in der Landephase, wie der Ausschlag, die Amplitude im Knie ist unernenn.
00:40:23: Und bei solchen Athleten reagieren wir im Training immer.
00:40:26: Das heißt, wenn die, die müssen wir dann sagen, du, ich habe jetzt gerade meine Periode bekommen, und wenn dann Sprünge und Schnellkraft auf den Plan wäre.
00:40:34: Reaktive Dinge, dann machen wir das in diesen drei bis fünf Tagen nicht, sondern wir machen normales Kraftdringen, um dann wieder normal weiterzumachen, um einfach auch Verletzungsmechanismen wirklich auszuschalten, wo es gerade geht.
00:40:49: Im operativen Bereich, gerade Operatüre, die ja in dem Bereich viel arbeiten wie der Manuel König, die haben da jetzt in Frankreich, es ist schon sehr, sehr viel, die operieren fast alles nur im Mittelmeerplastik.
00:41:03: Diese zusätzliche, ligamentäre Sicherung, eigentlich Rotation, Stabilisation im Knie zusätzlich zum Kreuzband ist natürlich rehabilitativ, dann hat man ein bisschen größer aufhören und die Unheilung und die Rehazeit verschieben sich natürlich, weil mehr Struktur heilen muss.
00:41:21: Aber man wird mit, vor allem mit der Zeit drauf reagieren müssen.
00:41:29: Und man ist operativ und wenn man wirklich Ahnung hat von den Dingen, was man tut im Rehabereich, eh schon relativ am Limit, was man machen kann.
00:41:40: Also, ich kann definitiv sagen, ich hatte auch noch nie einen Sport, Athletik, Träner, Physiotherapeutin gehört, der so viele Wisten über die weibliche Pellei wurde, möglich wie du.
00:41:55: Ich habe das auch tatsächlich und Die Zuhörerinnen und Zuhörer wissen sehr, ich komme aus dem Bereich der Automobil.
00:42:04: Noch nie gehört, dass darauf geachtet worden ist.
00:42:07: Wirklich Wahnsinn, Markus.
00:42:09: Sensationell, muss ich wirklich sagen.
00:42:12: Jetzt hast du ja schon zweimal den Nahen angestorben.
00:42:15: Wir haben ja auch eine tolle Stimme von Dr.
00:42:17: Künne mitbekommen zu eurer Zusammenarbeit.
00:42:23: Er beschreitet eure Zusammenarbeit als etwas ganz Besonderes.
00:42:26: Wie wichtig ist... dir dieser Arzt, Physio, Athletik, Trainer und Aussage?
00:42:35: Extrem wichtig, gerade weil ich es eigentlich über die twenty-fünf Jahre, die ich jetzt selbstständig arbeite, habe ja mehr Konfrontation mit Ärzten als Kooperation.
00:42:50: Das muss man einfach so sagen, weil Außer dass sie einem dann irgendwann auch ihren akademischen Abschluss vorhalten, passiert Fahrschicht nicht recht viel.
00:43:02: Und wenn man dann ab Ärzte trifft, die wissen, dass sie noch so gut operieren können, wenn hinterher nettes Optimum passiert, war die ganze OP nix wert.
00:43:15: So weiß ich, dass ich nur so gut sein kann, wenn die Operation perfekt ist.
00:43:21: Und da habe ich halt über die unterschiedlichsten Gelenkbereiche und Problemsituationen wirklich ein extrem gutes Netzwerk.
00:43:31: Und gerade, was die Kniegelenksverletzungen angeht, vorderes hinteres Kreuzband, ich habe jetzt aktuell gerade einen Skifahrer aus der Weltkartmannschaft, der einen extrem schweren Sturz in Kitz bekommt hat dieses Jahr im Januar.
00:43:51: Das kann ich ja sagen, das ist ja in allen Medien drin gewesen, also der hat sich rechts, also der hatte schon mal eine, eine, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein.
00:44:12: zerlegt und er hat sich praktisch rechts das vordere Kreuzband gerissen und zwei Horizontalrisse durch beide Menisken durch.
00:44:20: Dann hat er sich am linken Knie, das hintere, das vordere Kreuzband, das innen Außenband gerissen, die komplette Heimstrengmuskulatur, publitär aus alles ausgerissen, zwar eine sogenannte Hundert- oder Luxationsfraktur vom linken Knie gelenkt, also das Knie ist ein forty-fünf Grad Winkel, ist der Unterschied im Leben dem Oberschenkel gestanden.
00:44:43: Und da haben wir uns extrem gut im Vorfeld ausgetauscht.
00:44:51: Schlussendlich macht das logischerweise, der Manuel ist der Operateur, aber das war halt auch genau das richtige Video, das er gemacht hat.
00:45:00: Weil, sagen wir du, bei so einer Verletzung weißt du schon nicht, was du anfangen sollst.
00:45:08: Und das war einfach wirklich das rechte Knie.
00:45:12: komplett operiert, also der Mann und beim links das Außenbammerier konstelliert und die Hemmstrings wird da angeneht, wo er was gefunden hat, wo man was festnehmen kann.
00:45:23: Und dann acht Wochen drauf, dann vor des hinteres Kreuzband in einer Operation zu machen.
00:45:31: Und das ist übrigens der da hinten, die zwei an der Kühle und der Maschine gedrückt hat.
00:45:39: Alles da.
00:45:40: Die Prognosen, der schafft das eh nicht mehr.
00:45:46: Und was weiß ich, waren mehr als Dinge.
00:45:53: Und es ist jeder, der ihm jetzt sieht, mehr als beeindruckt.
00:45:58: Der hat nach drei Monaten wieder normal gegangen, nach vier Monaten.
00:46:04: haben wir wieder hundert Kilo bewegt und wir sind jetzt im Bereich der Reha fertig mit schnelleren Explosiv und jetzt geht dann wieder die ganze Situation, dass wir ihn vielleicht wieder auf die Schießstellung haben lassen.
00:46:16: Und das geht aber nur, wenn man einen Arzt hat, wo die Kombination und die Kommunikation passt.
00:46:25: Und deswegen ist der Austausch extrem wichtig.
00:46:28: Da man auch weiß, er kann sich auf mich verlassen, ich weiß, ich kann mich auch nicht verlassen.
00:46:31: ... in dem Fall jetzt ... ... und so macht das Arbeit nicht mehr Spaß.
00:46:36: Wir hätten ja ... ... Dr.
00:46:37: König auch schon zu Gast im Podcast ... ... können wir jetzt dreimal ... ... zusätzlich teasern.
00:46:43: Wir probieren alle die Folge an ... ... und dann verstehen wir vielleicht auch die Frage, ... ... die ich jetzt in Marco stelle ... ... hast du aus dem Trainingsbau für ihn gemacht?
00:46:52: Nein.
00:46:53: Ich ... ... ich kenne ... ... ich kenne aber denjenigen, ... ... der ... ... den Trainingsplan versucht hat, ... ... für ihn zu machen, aber ... Ich verstehe den Dr.
00:47:06: König da natürlich, der weiß natürlich, was notwendig gewesen wäre.
00:47:11: Aber wenn du einen vollen OP-Plan hast, dann wirst du halt darauf betrachten, dass du schnellstmöglich wieder operieren kannst und nicht, ob du das funktionsfähigste Knie wieder hast.
00:47:24: im Nachgang.
00:47:26: Also alles zwei würde ich verzeihlich alles zuplanen.
00:47:30: So zwischen den OP's nach Berchtesgaden fahren, weil für dich ist es eher schwieriger, die Gesellschaften mit.
00:47:37: Also es wird ein bisschen kompliziert in der LKW.
00:47:41: Markus, jetzt hast du ja auch Adjit, wie z.B.
00:47:45: Ramona Hofmeister, die wir ja auch schon in der Folge vom Pragmatisch-Liga mitgehört haben.
00:47:51: Von der haben wir auch einen Steak und bekommen.
00:47:53: Hallo, ich bin Ramona Hofmeister, bin Snowboarderin in der Nationalmannschaft von Snowboard Germany.
00:48:00: Seit dem Jahr zwei Jahrzehnte bin ich schon im Athletik-Training und in fysiotherapeutischer Behandlung bei Markus Hirspiel.
00:48:06: Und ich freue mich sehr, dass ich heute ein paar Worte dazu erzählen darf.
00:48:10: Markus ist für mich weit mehr als nur Therapeut oder Trainer.
00:48:14: Für mich ist er eine absolute Vertrauensperson und einer der wichtigsten Säulen auf meinem sportlichen Weg geworden.
00:48:20: Ich habe mich fysiotherapeutisch noch nie so gut aufkommen gefühlt wie bei Erm.
00:48:26: Was es für mich so besonders macht, ist die Kombination aus Fachwissen, Erfahrung und seiner Leidenschaft.
00:48:33: Jede Einheit ist bei ihm strukturiert, zielgerichtet und trotzdem fehlt nie die passende Operationen-Humor.
00:48:41: Er motiviert, erfordert und erklärt und gibt mir das sichere Gefühl, dass ich auf meinem richtigen Weg bin.
00:48:50: Dank ihm ist er nicht nur mal rückenstabil, sondern mehr Leistungsfähigkeit ist auf einem ganz anderen Level.
00:48:55: für mich selbst Markus ganz klar zu den besten in seinem Bereich und er trägt essentiell zu meinen Erfolgen in den letzten Jahren bei.
00:49:04: Wie gehst du mit solchen Reaktionen deiner Erregern und Ertreten um oder Patienten da am Ende?
00:49:11: Es ist im Endeffekt, das freut einen natürlich, weil ich natürlich sehr viel Herzblut, Energie und Hirn und Equipmenter reinschmeißen, so was.
00:49:28: Gerade im Fall von der Ramona war es ja so, ich habe es ja damals immer nur von Instagram gekannt.
00:49:39: Und dann kam die Anfrage vom Bundestrainer, ob ich nicht die Ramona trainieren könnte, weil die hätte eigentlich alles, aber heute halt zu wenig Kraft.
00:49:50: Und dann meinte ich auch, nein, das ist wieder so ein Insta-Ting.
00:49:57: Die Post ist so viel, die hat gerade Zeit zum Training und das mache ich nicht.
00:50:00: Und schlussendlich habe ich mir dann für eine Probe-Training überreden lassen, in dem habe ich so ein Glas gegeben, das würde ich normal nie.
00:50:09: Und ja, gibt es einen ohne Ende und dann haben wir begonnen und wir arbeiten jetzt sechs Jahre zusammen und ich habe also ... Weibliche Athletinnen in dem Ausmaß, in dem Trainings-Eifer und in der habe ich sonst nie gehabt, wenn ich andere Athletinnen nicht schlecht darstellt lassen will, sind alle fleißig.
00:50:35: Aber der Ramon hat gezeigt, wenn man über Dress rausgebt, wenn man leidensfähig ist und wenn man sich auf ein schlüssiges Konzept einlässt.
00:50:45: Seit der Monat, die ich zusammen trainieren, hat es jetzt viel mehr Gesamtbild gehabt, gewonnen hat, zweimal Gesamtbild gehabt, zweite hat es sämtliche Kugeln geholt, die man so gewinnen kann.
00:50:55: Und Slobert war noch zuvor schon gut kennengelernt.
00:50:59: Und wenn sie das dann so schätzen weiß, dass das Training dann schlussendlich noch vielleicht das fehlende Fussenteil zu dem Maximale erfolgen war, dann freut man das natürlich.
00:51:10: Das freut uns auch vor allem.
00:51:13: Aus der deutschen Sicht raus, bei sehr jenen Metalle, ist er kurz für den deutschen Verband.
00:51:22: Gehen wir mal in den Punkt Prävention und Learnings v.a.
00:51:25: Viele denken erst an Therapie, wenn die Verwetzung da ist.
00:51:29: Welche drei Dinge kann jeder tun, um Verwetzungen zu vermeiden?
00:51:36: Dass wir mit Krafttrainingen beschäftigen.
00:51:39: Mir muss er nicht.
00:51:42: Das ist einfach so.
00:51:45: Wenn komischerweise hört man ja gerade im alltäglichen Bereich oft von Bekrankten, dass die Oma oder der Opa gestürzt ist und dann haben sie den oberständigen Haus gebrochen, das ist ja klar, die bewegen sich ja immer, das Struktur hält ja dann nichts mehr aus.
00:52:05: Gut, wenn jetzt jemand über achtzehn ist und ein bisschen einen eingeschränkteren Bewegungsanbelassung gerade ist, dann ist es wahrscheinlich auch normal.
00:52:12: Aber eigentlich weiß es jeder, weil er es sieht.
00:52:16: Und wenn ich dann, ob jetzt das degenerative Problem ist, in dem ich mir über Jahre hole oder Verletzungsprävention, wenn ich hier am Eis ausrutsche, am Schweh ausrutsche, am Laub, und ich rutsche schnell weg und ich kann mein eigenes Körpergewicht auf einem Bein im Ausfallschritt nicht abfangen und brich mir dann einen Unterarm, dann weiß ich, an was ich arbeiten muss.
00:52:41: Wenn ich mich nicht mit meinem eigenen Körper schaffe, abzubremsen, dann erübrigt sich hier die Diskussion, was jemand braucht.
00:52:50: Und deswegen... Es ist einfach so, als osteoporose Prophylaxe, das weiß man, da gibt es die größte Studie von der BHO selber.
00:53:00: Kein einzig war es bei osteoporose wirklich was für ein geschweres Krafttraining.
00:53:04: Da muss man hinkommen, mit dem Beginn, weil es das ganze ich noch auf meinem Staubsauger zusammen ist, aber... Der Knochen ist das einzige Organ am Körper, das bis man stirbt zu hundert Prozent reproduktionsfähig ist, wenn er die adäquaten Reize bekommt.
00:53:21: Und das weiß nur, welche Reize-Knochen braucht.
00:53:23: Der braucht Zugreize über Muskelansätze und Kondpräsion und Begespannung, dass die Osteoplasten mehr tun, wie die Osteoplasten die abbauen.
00:53:32: Und so ist es im muskulären Bereich auch.
00:53:35: Wenn ich einmal in eine Woche zum Jotten gehe, dann ist das immer musklerhaltend.
00:53:40: Definitiv.
00:53:42: Was können denn Hobby-Sportler, die du ja auch dominierst?
00:53:46: Darf man ja auch nicht vergessen, immer zu erwähnen.
00:53:48: Wir haben ja aus unserer Folge Karo de Gangeschester auf der Geburtstation, die ja da auch schon von dir gestehen haben, ohne dass wir überwiesen, dass wir immer zusammenkommen mit ein bisschen Spitzensportler.
00:54:03: Was können die übernehmen und wo sollten sie ja vorsichtig sein?
00:54:10: Hobby-Sportler ist es so.
00:54:12: Wir helfen auch Hobby-Sportlern, wenn wir die Zeit haben.
00:54:17: Ich muss aber auch die Ernsthaftigkeit dahinter erkennen.
00:54:21: Weil das ist nur, weil jemand sein Sport hobbymäßig ausübt.
00:54:27: Deswegen muss er mit mir durch die Maximalkraft.
00:54:29: Und dann muss er mit mir Schnellkraft trainieren und Explosivkraft trainieren.
00:54:31: Und wenn jemand trotzdem nicht bereit ist, dann soll er es einfach bleiben lassen, aber halt auch nicht mehr.
00:54:38: Das Wichtigste ist, dass man sich jemanden sucht, der wirklich einen Athletik-Training-Ansatz hat in seiner Therapie, die über das normale, ich mobilisiere und mache irgendwelche lustigen Übungen im Vielbilderstand und ziehe und bunten Bändern raus geht.
00:55:03: Man muss sich jemanden suchen, der einem wirklich belastbarer machen will, der ihn auf Belastbarkeit, auf die Belastungen, die man in seinem Sport macht, einfach vorbereitet.
00:55:14: Und das auch mit den adäquaten Mitteln dazu.
00:55:20: Und dann ist man relativ safe, würde ich sagen.
00:55:24: Sehr gut, also es wirklich macht Sinn, macht ein rundes Bild, Markus.
00:55:32: Schauen wir mal kurz.
00:55:34: In die Vergangenheit, wenn wir auf deinen Arbeitschaus, was mache ich dann am meisten schuld?
00:55:44: Ich habe einmal diese Frage von einem Sportjournalisten gestellt bekommen.
00:55:56: Und da habe ich ja noch relativ viel physiotherapeutisch auch gearbeitet, was ich jetzt ja nicht mehr so mache.
00:56:03: Da war es einfach so, dass ich gesagt habe, ja, das war es nicht.
00:56:06: Bei dir habe ich mich gefragt, weil du so viele Olympiametallien mit deinen Athleten erreicht hast, wie im Titel Deutsche Meisterschaft.
00:56:13: Wie auch immer, genau am meisten macht mich eigentlich stolz, dass ich noch nie um die Weihnachtszeit mit einem Kofferraum von Rotweinflaschen in der Gegend rumfahren musste, um mich bei den Ärzten für die Zusammenarbeit von den letzten Jahren zu bedanken.
00:56:30: Sondern wenn ich das Gefühl gehabt habe, dass ich mal in der Trottel ist, dann habe ich sie ja gesagt.
00:56:36: Und dass ich die Bude trotzdem so voll habe, wie ich sie voll habe.
00:56:40: Das macht mich am meisten stolz, weil dann weiß ich, dass meine Arbeit passt.
00:56:45: Markus, ich habe mir, ehrlich gesagt, mir keine anderen Antwort gerechnet.
00:56:50: Muss ich ganz ehrlich sagen, ich werde mal die andere Podcasts vorgeben, ich schau mal rein.
00:56:58: Ich konnte mich gerne an und da sind ein paar krachlichen Gesetze auch vom Markus drin.
00:57:03: Ein paar ganz, ganz wirklich ehrliche Sätze.
00:57:08: Ich glaube am meisten ist es so scholl sein auf das, was du geschaffen hast.
00:57:14: Und vor allem, dass du vorhin, der noch so da stehst, wie du da stehst, weil wie wir auch weggekriegt haben, hast du ja auch von ein paar gesundheitliche Stege abbekommen und trotzdem geschafft, immer wieder aufzusteben.
00:57:27: Und muss man auch deiner Familie große Vorausschuldeten versehen, da man wirklich da immer noch an deiner Seite stehen und dich da auch so unterstützend sensationell.
00:57:38: Im Vorfeld der Aufnahme hatte ich ja noch ein bisschen Zeit, auch mit deiner Pärde an der Achnik umzusprechen, die seit Jahrzehnten gesagt gibt, dass sie da ist.
00:57:48: Und man nähert bei euch einfach, das ist eine runde Geschichte, und zwar vom Sag ich mal vom Eingang, wie man da einkommt bis zum ersten Kontakt.
00:57:59: Wirklich wirklich toll.
00:58:01: Markus vielen Dank für deine Klarheit, für deine Leidenschaft und für deine Botschaft.
00:58:07: Kuntiti Therapie ist ein Zufall, sondern Planung, Präzession und Haltern.
00:58:12: Und manchmal bedeutet es wird schon zu strong.
00:58:15: Wir packen alle Links zu Markus in die Show Notes und freuen uns auf euer Feedback.
00:58:22: Ja und sagen bis zum nächsten Mal.
00:58:28: Das war zwischen Visite und Vision.
00:58:49: Medizin im Gespräch.
00:58:51: Wenn dir diese Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn du unseren Podcast abonnierst, weiter empfiehlst und natürlich wieder reinhörst.
00:59:00: Hier sprechen wir mit Menschen, die Medizin leben.
00:59:02: Über Herausforderungen, Chancen und das, was wirklich zählt.
00:59:08: Vertrauen, Wissen und der Blick nach vorn.
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00:59:49: Das war's.
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