Vom Weltmeistertitel zur Visite – wenn der Sport die Medizin trifft mit Lara Vadlau
Shownotes
Gast: Lara Vadlau – Olympiasiegerin & Weltmeisterin im Segeln – Ärztin (Dr. med. univ., SFU Wien) – Forschungspreis Trägerin für plastisch-rekonstruktive Chirurgie – Autorin von Segel des Lebens – Gründerin einer eigenen Supplement-Linie (ab Jänner 2026)
- Lara begann mit dem Segeln, nachdem sie es einmal alleine ausprobiert hatte
- Die Unterstützung ihrer Eltern war entscheidend für ihren Erfolg.
- Olympisches Gold zu gewinnen war ein Lebenstraum, der in Erfüllung ging.
- Mentale Stärke ist entscheidend im Regattasport.
- Die Vereinbarkeit von Sport und Studium erfordert eine gute Priorisierung.
- Gesundheit und Ernährung sind wichtig für die Leistungsfähigkeit.
- Druck im Sport ist vergleichbar mit dem Druck im medizinischen Beruf.
- Es ist wichtig, präventiv zu arbeiten und nicht nur Symptome zu behandeln.
- Das Gesundheitssystem muss reformiert werden, um mehr Zeit für Patienten zu schaffen.
- Lara plant, eigene Nahrungsergänzungsmittel auf den Markt zu bringen.
📚 Buch: Segel des Lebens – erhältlich im Buchhandel oder auf www.laravadlau.at 📷 Folge Lara auf Instagram: @laravadlau
Transkript anzeigen
00:00:03: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Zwischen Visite und Vision.
00:00:09: Medizin im Gespräch mit Dr.
00:00:12: T.
00:00:12: und
00:00:12: Mr.
00:00:13: F. Es gibt Menschen, die sich entscheiden und es gibt Menschen, die beides leben.
00:00:22: Unser heutiger Gast hat in zwei der anspruchsvollsten Welten Erfolg gefunden auf dem Wasser und in der Medizin.
00:00:30: Sie hat Weltmeistertitel geholt, Regatten gewonnen, ist bei den olympischen Spiegelspielen gesegelt.
00:00:36: und im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr
00:01:02: im Jahr im Jahr und lebt
00:01:03: jede einzelne davon mit Haltung, Herz und Hingabe.
00:01:07: Heute spricht sie mit uns über die Leistung, Lernen und Lebensrolle aus.
00:01:11: Willkommen bei Zwischenvisitum-Vision Medizin im Gespräch.
00:01:14: Willkommen, Lara Bartlau.
00:01:21: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Zwischenvisitum-Vision Medizin im Gespräch.
00:01:26: Und hallo erst mal, Lara.
00:01:27: Schön, dass du heute da bist bei unserem Podcast.
00:01:30: Danke für die Einladung.
00:01:31: Wobei stören wir dich gerade?
00:01:32: Oder hast du deinen Training unterbrochen?
00:01:35: Ja, mehr oder weniger.
00:01:36: Es geht jetzt richtig los nach dem Podcast.
00:01:40: Starten wir gleich mal rein mit dem Sport.
00:01:44: Dein Weg ist ja tatsächlich wirklich außergewöhnlich.
00:01:47: Wie kamst du überhaupt zum Segeln und war es liebeauf den ersten Windstoß?
00:01:52: Meine Eltern haben mich immer zum Segeln mitgenommen am Boot.
00:01:56: Dann wäre das sehr bei mir, weil es immer zu langweilig war.
00:01:59: Ich wollte lieber Motorkross fahren, Skifahren, bin lang Skirennen gefahren und irgendwann war ein richtiger Sturm am See.
00:02:06: und dann habe ich es einmal probiert, alleine zu segeln und da habe ich gesehen, dass es alles andere als langweilig ist und so habe ich mich verliebt.
00:02:16: Du hast ja mit sechzehn Jahren international gewonnen, mit achtzehn hast du WM-Geok Gold geholt.
00:02:23: und woher kam diese Stärke und dieser Wille, dass Vor allem in den jungen Jahren schon zu erreichen.
00:02:29: Ich weiß es nicht, woher es gekommen ist.
00:02:31: Meine Eltern haben mich immer unterstützt.
00:02:34: Wenn es ein Werkzeugkasten aufgebaut ist, sie haben mir die Tools dafür gegeben und ich sie benutzt.
00:02:39: Also es war echt von Anfang an immer so und deswegen, ich wollte halt immer besser werden, immer mehr erreichen, immer neue Rekorde brechen und so hat sich das dann stetig nach oben entwickelt.
00:02:49: Das
00:02:49: ist echt cool.
00:02:51: Jetzt hast du ja letztes Jahr in Paris Olympia Gold gewonnen.
00:02:54: Das ist ja schon... ein sensationeller Erfolg.
00:02:58: also das muss man auch erst mal schaffen.
00:03:00: Du fühlt sich so einen Moment an auf dem man so lange hingearbeitet hat.
00:03:05: Ja, das ist eigentlich ein unbeschreibliches Gefühl.
00:03:08: Es ist halt doch ein Lebenstraum, der in Erfüllung gegangen ist.
00:03:11: Das ist ja nicht etwas, worauf man vier Jahre hinarbeitet, sondern eben zwanzig Jahre, wie in meinem Fall.
00:03:16: Und wenn das dann einmal aufgeht, da gehört natürlich auch Glück dazu und die Umstände müssen passen.
00:03:22: Und jeder ist doppfertbereitet.
00:03:24: Und wenn du dann der Glückliche bist und sogar Gold holst, dann ist es ein unbeschreibliches Gefühl.
00:03:29: Lara, wie beeinflusst denn der Segelsport dein Blick auf den Körper?
00:03:34: Ja, der Sport.
00:03:35: Generell, ich sehe da immer mehr Menschen dicker werden und sich weniger bewegend.
00:03:40: Ich versuche da ein bisschen mit gutem Beispiel voranzugehen und zu sagen, es ist wichtig, dass man schon präventiv arbeitet und nicht erst, wenn es zu spät ist und die Leute dann im Krankenhaus landen.
00:03:50: Da hat man viel selbst in der Hand und das versuche ich einfach weiterzugehen.
00:03:54: Welche Rolle spielt ein mentales Gerke für dich besonders im Regatta-Sport?
00:03:58: Ich sage mal so, jeder hat das beste Material.
00:04:00: Jeder ist super fit, jeder ist gut vorbereitet.
00:04:04: hat der Team um sich im Endeffekt.
00:04:07: Also, ich bin schon öfter gefragt, worauf es denn eigentlich am meisten ankommt und ich würde sagen, übergewinnen und verlieren entscheidet schlussendlich der Kopf.
00:04:16: Also, wenn du mental stärker bist als die anderen, dann hast du ein gutes Assemärmel.
00:04:21: Das hat uns unser Sportpsychologe auch genauso beschrieben, wie du es gerade sagst.
00:04:27: Tatsächlich erweist es, dass dann diese Norsen, die es einfach dann am Ende nochmal ausmachen, der Kopf einfach.
00:04:35: Jetzt hast du ja mitten in der Hochleistungs-Karriere was getan, was völlig verrückt ist und was ja kaum jemand schafft.
00:04:45: Du hast Medizin studiert, während dem ganzen Vorbereitungen kurz vor Olympia.
00:04:52: Du hast ja dein Studium an der Sieben- und Freud-Universität absolviert und im Jahr und zwei Jahrzehnte abgeschlossen.
00:04:59: Wie hast du es geschafft, alles gleichzeitig zu leben, Bestungssport und Medizinstudium?
00:05:06: Ich glaube, ich bin sehr gut, um Dinge zu priorisieren.
00:05:11: Das heißt, ich mache viele Dinge, was manchmal nicht gut ist, aber ich mache vier, fünf Dinge gleichzeitig.
00:05:18: Und ich gebe ein Beispiel, ich bin Gott sei Dank damit gesegnet, dass ich überall lernen kann.
00:05:23: Das heißt, wenn ich auf Reisen war, am Geld gesessen bin, im Flieger war, habe ich jede Sekunde genutzt, um zu lernen.
00:05:30: Wenn ich auf Wind gewartet habe, habe ich gelernt, wirklich jeder einzelne Sekunde war bei mir mehr oder weniger durchgeplant, wobei mein Sport nicht planen kann, weil man eben auf äußere Einflüsse da abhängig ist.
00:05:45: Das heißt, wenn ich auf Wind warte, muss man sich auf Wind warten, dann hole ich meine Sachen nach vorne und lerne.
00:05:48: Und so habe ich das halt getimt oder dann umgekehrt auf der Uni, bei Vorlesungen, die anderen sind halt in der Stunde Mittagspause, Essen gegangen, ich bin laufen gegangen im Krankenhaus, ich habe bei zehn Minuten Pausen, wo die anderen Kaffee trinken gegangen sind, habe ich meine Intervalle rein geballert und bin die Stiegen zehn Stock weg, rauf und runter gelaufen.
00:06:09: Und so habe ich halt immer beides kombinieren können.
00:06:12: Wow, also allein dieses Sublime zu haben, sich da nicht anstecken zu lassen und dann mal in dieser zehn Minuten Pause mal kurz ein Kaffee zu bringen oder so.
00:06:21: Spektraler, ich könnte es nicht, sage ich ganz ehrlich.
00:06:27: Gab's da Momente, in denen du dein medizinisches Wissen direkt in Sport gebraucht hast, wie zum Beispiel bei Verletzungen, Regeneration, Stress und so?
00:06:35: Ja voll, also ich hab schon zwar Kreuzbandwisse gehabt, da hab ich aber noch nicht Medizin studiert.
00:06:41: Aber meine Mutter ist Medizinerin, das heißt, man kriegt ihr das eine oder andere mit.
00:06:44: Aber vor allem jetzt in Richtung Paris habe ich sehr viel gelernt, sei es ernährungstechnisch oder zyklusmäßig eben den ganzen Zyklus wirklich.
00:06:56: Du weißt ja wahrscheinlich, dass es noch nicht so viele Studien gibt über Frauen, menstruation etc.
00:07:01: und vor allem nicht im Sport oder bei Medikamenten.
00:07:03: Und da war ich wirklich, ich würde sagen, selbstversuchsobjekt und habe an meinem Körper sehr, sehr viel getestet, damit ich einfach so leistungsfähig gemütlich bin.
00:07:13: Und da habe mein Körper und meine mentale Gesundheit ganz anders kennengelernt.
00:07:17: Und das hat mir natürlich enorm geholfen, mein Medizinstudium, weil ich einfach am Background hab und Dinge schneller verstehe als andere und nicht.
00:07:25: Prämie
00:07:25: auf nur Ärzte angewiesen bin.
00:07:27: Das heißt eben, Experten, die ihm zusammengesucht, mir das beste Zyrusin rausgepickt, das aus jedem Einzelnen und so halt versucht, besser zu werden.
00:07:36: Du hast jetzt auf jeden Fall schon ein paar Punkte angesprochen.
00:07:39: Ich glaube, ich sollte in Kontakt zwischen dir und der Rebecca Senger aus der Uni Gleiswald zusammenbringen, die tatsächlich geschafft hat jetzt in der deutschen orthopedischen Gesellschaft eine Geschlechtermedizin zu implementieren.
00:07:54: Also tatsächlich wirklich speziell auch das Thema Frauen, weil es eben so viele Punkte gibt und weil du gerade auch gesagt, das Kreuzband ist, wir haben ja in Folge schon draußen, wo es eben darum ging, weil es eigentlich noch gar nichts wirklich gibt darüber.
00:08:08: Also das Kreuzband ist tatsächlich das meiste Untersuchte, Gelenk.
00:08:14: bei der frau erscheinen sich auch die aussagen und die studien ob es jetzt tatsächlich was mit dem zyklus zu tun hat ob nicht ob das tatsächlich am ende der punkt ist der aus der ausstattgebend ist dafür aber wirklich wow.
00:08:29: also wie du das dann steuerst sensationell.
00:08:33: außerdem und das muss ich noch mit einwerfen hat rebecca gestern einen ganz interessanten satz gebracht beziehungsweise eine ganz interessante bemerkung und zwar Man fährt zu den Olympischen Spielen.
00:08:47: Man hat dabei Orthokäden, Internisten, Physiotherapeuten, Sportathletik, Trainer, alles Mögliche.
00:08:53: Aber was es nicht gibt, sind Gynäkologen.
00:08:54: Stimmt.
00:08:55: Das merke mir den Satz.
00:08:58: Jetzt hast du ja Lara in deinem Lebenslauf ein Teil, der mich tatsächlich fasziniert hat.
00:09:06: Du hast einen Forschungspreis in der plastischen, ästhetischen und rekonstruktiven Chirurgie gewonnen.
00:09:14: Welches Fachgebiet interessiert dich denn besonders?
00:09:18: Oder ist es tatsächlich das Fachgebiet?
00:09:21: Weil man würde jetzt bei dir eher denken, Sportmedizin.
00:09:24: Bei mir ist es relativ schwierig, weil ich eben ein sehr wissbegieriger Mensch bin und mir sehr viele Sachen und Dinge interessieren.
00:09:30: Und am Anfang war so voll plastische Chirurgie dafür gebrannt, weil ich glaube, ich war vor einer Abteilung, wo ich schon sehr, sehr früh und viel mitoperieren hab dürfen.
00:09:40: Und das macht es halt aus, wenn man nicht nur zuschauen darf.
00:09:43: Und deswegen habe ich mich in das Thema eigentlich nicht mal meine Diplomarbeit drüber geschrieben und eben den Forschungspreis gewonnen.
00:09:50: Und dann hat sich mein Meinung geändert, dann wollte ich Unfallchirurgie machen und eher, weil es halt näher zum Sport ist und ich mit mehr Sportlern zu tun haben.
00:10:01: Und jetzt gehe ich eher auf präventiv.
00:10:03: Das heißt, ich möchte vorab schon ansetzen und nicht erst, wenn es zu spät ist.
00:10:07: Also ich mache viele Entwicklungsdaten durch.
00:10:10: Das ist auf jeden Fall interessant.
00:10:11: Wir werden den Weg begleiten, leider, weil es tatsächlich sehr spannend ist, was du dann am Ende machst oder ob du was komplett eigenes daraus kreierst.
00:10:23: Das traue ich dir tatsächlich auch zu.
00:10:27: Hast du denn in deiner Zeit im Krankenhaus?
00:10:30: Parallelen zum Sport entdeckt, wie zum Beispiel Team Dynamik, Druckverantwortung.
00:10:36: Ja,
00:10:37: ich glaube Sport, Medizin oder Unternehmertum haben sehr viele Parallelen.
00:10:46: Ganz viele Menschen sagen immer, Sport ist die beste Lebensschule.
00:10:50: Ich habe das am Anfang nicht so wirklich verstanden, aber je mehr ich von, wie wir sagen unter Anfangszeiten, normalem Leben so mitkrieg, desto mehr kann ich den Satz verstehen, weil er bereitet, die auf alles war.
00:11:01: Du musst diszipliniert sein, du musst zielstrebig sein, du musst ihmfähig sein, weil alleine geht es nicht auch.
00:11:07: Wenn du einen so Sport machst, brauchst du trotzdem ein Team und ein gutes Umfeld um dich herum.
00:11:12: Du musst mit Widerständen umgehen, mit Rückschlägen.
00:11:16: Ja, da gibt es so viele Sachen, die parallel sind.
00:11:19: Aber ich muss ganz ehrlich sagen, über mein Jahr im Krankenhaus angefangen, kurz nach den olympischen Spielen.
00:11:25: Und wenn es um Entscheidungen geht, Leben oder Tod, dann merkt man erst ein Sportler, was wirklicher Druck bedeutet, weil mit allen sind gut und nett.
00:11:35: Und natürlich glaub jeder Sportler, Bist du der König der Welt oder die Königin der Welt?
00:11:40: Und das ist jetzt das Wichtigste im Leben.
00:11:42: Aber wenn dann eben eine Situation im Krankenhaus kommt, wo du schnell entscheiden musst und du weißt, da geht es jetzt wirklich um was, dann checkst du erst, okay, das ist wirklich trocken.
00:11:52: Definitiv.
00:11:52: Es ist auch schön zu hören, dass du das trotz des Erfolges noch genauso beschreibst.
00:11:57: Also ist ja auch nicht selbstverständlich so.
00:12:01: Jetzt hast du ja ein Buch geschrieben.
00:12:03: Segel des Lebens.
00:12:04: Was war dir beim Schreiben des Buches extrem wichtig?
00:12:08: dass drin vorkommt.
00:12:09: Mir war es wichtig, also zu dem Buch ist es erst gekommen, also ich hab relativ viele Vorträge gegeben und da sind Menschen danach dem Vortrag zu mir gekommen und haben mich gefragt, wo sie denn mein Buch kaufen können.
00:12:21: Ich sag, welches Buch?
00:12:23: Es gibt kein
00:12:24: Buch.
00:12:25: Und ja, wir, das gibt kein Buch.
00:12:26: Und sie wollten halt so viel mehr lernen und anscheinend habe ich die Fähigkeiten, Menschen zu inspirieren und zu motivieren.
00:12:34: Dann habe ich mir gedacht, okay, wenn jetzt so eine hohe Nachfrage besteht, dann schreibe ich doch ein Buch, weil ich immer gedacht habe, ich bin dreißig, aber das finde ich ein bisschen leerlich.
00:12:42: Was soll ich denn schon bieten?
00:12:44: oder was habe ich zu bieten, außer Stories von meinem Leben.
00:12:48: Aber das habe ich schön gefunden.
00:12:50: Und ich habe mir gedacht, okay, wenn ich das Buch schreibe und die nur einen einzigen Menschen erreiche und denen erreiche, dass er motiviert, sich zu bewegen, besser zu ernähren oder sein Denkweise ein bisschen zu verändern, dann habe ich schon gewonnen.
00:13:03: Und das war mein Mehrndel.
00:13:05: Wow.
00:13:06: Also wirklich faszinierend ist schon das Tor.
00:13:08: Und vor allem auch, dass du sagst, weil so geht es ja wirklich vielen, die jung erfolgreich sind und einen Weg gemacht haben und sagen, ja, was soll ich jetzt darüber schreiben?
00:13:21: Also, also soll ich euch Ratschläge geben und andere, die Fünfzig Jahre schon auf dem Buckel haben und gearbeitet haben und so weiter.
00:13:32: Ja.
00:13:32: Aber tatsächlich, ich finde es toll, dass du es gemacht hast.
00:13:37: Gibt es denn eine Regel, die du unseren Zuhörerinnen und Zuhörern besonders ans Herz legen möchtest, gerade wenn es um Gesundheit oder Lebensbalance geht?
00:13:48: Ja, viele... Also, habt ihr schon erwähnt, die beschäftigen mich sehr stark mit der Nährung und ganz viele in meinem Umfeld oder abfremden Menschen kommen zu mir und... die ein bisschen dicker sind und fragen mich, wie sie denn anfangen sollen.
00:14:03: Sie haben gar keine Ahnung.
00:14:04: und ich sage dann immer, so einfach wie es klingt, geht es den ersten Schritt.
00:14:09: Geht es aus in die freie Natur, geht es mal zwei, drei Schritte oder zehn Minuten am nächsten, da geht es fünfzehn Minuten am nächsten, da geht es zwanzig Minuten.
00:14:18: Und es muss ja nicht gleich ab Marathon sein oder zehn Kilometer Lauf.
00:14:22: Einfach mal Schritt für Schritt und dann kommt man eh ins Tun.
00:14:25: Und jeder, der mal läuft, der was... Wir haben alle Kampok auflaufen oder die meisten nicht.
00:14:30: Aber wenn man dann mal ins Tun kommt, dann denkt man sich, okay, jetzt mache ich es, jetzt hör ich auch nicht mehr auf.
00:14:36: Oder so ganz banale Dinge wie den Einkaufswagen zu nehmen, sondern die Dütten nach Hand zu tragen oder mal nach Hause zu gehen, statt mit dem Auto zu fahren oder die Treppen zu nehmen, statt den Aufzug zu ziehen.
00:14:46: Wenn man diese kleinen Dinge am Alltag adaptiert, helfen die schon wirklich viel und das summiert sich dann.
00:14:54: Checkst mal oft nicht, was da möglich ist.
00:14:56: Ich habe Schwierigkeiten vielleicht mal zu ändern, aber nicht mit dem Aufzug zu fahren.
00:15:03: Wenn du das Buch als Rezept betrachten würdest, was ist die wichtigste Zutat
00:15:08: für
00:15:08: die mentale und körperliche Stärke?
00:15:13: Ja, da gibt es verschiedene Dinge.
00:15:14: Ich bin jetzt wahrscheinlich nicht so guter Ansprechpartner, weil eben ich habe schon viele Verletzungen gehabt und gebe meinem Körper... oft nicht genug Ruhe, die notwendig wären.
00:15:23: Bei mir ist es immer so, mein Körper, wenn es ihm zu viel wird, dann zieht er die Reisweine.
00:15:28: Sprich, ich habe Verletzungen, ich werde krank, und der zwingt mir dann wirklich zum Ruhe geben.
00:15:34: Und da, wie einfach, es war ein langer Prozess, dass ich da in meinen Körper reinhöre und mir denke, okay, dann heißt grad, sie fühlen mich krank, jetzt gehe ich vielleicht nicht trainieren.
00:15:42: Früher habe ich das unbedingt durchziehen müssen, weil ich mir das gedacht habe, ich bin faul und ich verdiene das nicht.
00:15:47: Aber habe dann lernen müssen, okay, wenn ich dann zwei Wochen ausfall wegen diesem einen Training, ist es doch besser auf Artraining oder zwei Trainings zu verzichten und mental.
00:15:56: Mir hilft es zum Beispiel, mich in der Natur aufzuhalten, wenn ich viel Stress habe, dann geh mal raus, gehen, bald spazieren und das gibt mir dann so viel zurück.
00:16:05: Für sich entscheiden, was für ihn am besten ist.
00:16:08: Auf jeden Fall.
00:16:10: Wir gehen jetzt mal in den Punkt Reflektion und Brücke für unsere Zuhörerinnen und Zuhörern.
00:16:17: Was würdest du heute Jungs, Sportlerinnen oder Sportler oder auch Medizinstudienten raten, die auch zwei Welten verbinden wollen?
00:16:25: Ich würde sagen, egal wer dagegen redet.
00:16:30: Wenn man selbst davon überzeugt ist, dass das machbar ist, dann ist das auch machbar.
00:16:34: Und man soll sich nicht davon abbringen lassen, weil bei mir um auch neunundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundund.
00:16:54: braucht es nicht unbedingt die perfekte Umgebung zu lernen.
00:16:56: Es geht auch am Flughafen.
00:16:57: Man muss nur den ersten Schritt wagen und sich einfach das antrainieren.
00:17:01: Und wenn man halt manchmal die Zeit nicht hat, dann bleibt da wenigstens andersüber.
00:17:06: Ja, das stimmt.
00:17:08: Was hat sich denn für dich seit unter Jahren verändert in dir und in deiner Mission für die Zug?
00:17:15: Ich muss sagen, ich bin viel geerdet da und zufrieden, weil ich mir denke, Ja, und vor allem, es klingelt so blöd, aber ich habe so eine enorme Selbstbewusstsein dadurch erlangt, weil bis in meinem Leben, bis jetzt, ist immer alles aufgehangen zum Glück.
00:17:34: Und ich muss sich schnell vollzuklopfen.
00:17:36: Da bin ich einfach super dankbar und habe Sichtweise aufs Leben, dass ich mir denke, alles, was jetzt kommt, ist absoluter Aufgabe.
00:17:43: Und ich bin super dankbar, dass ich den Weg gehen habe dürfen, soviel Menschen kennenlernen habe dürfen und dass ich meine Ziele verwiedlichen habe dürfen.
00:17:52: Alles, was jetzt kommt, ich habe totales Vertrauen, weil ich mir denke, okay, egal, was jetzt kommt, es wird sicher gut werden.
00:17:59: Laura,
00:18:00: jetzt hast du ja vorher schon erzählt, dass dein Körper selbst auch, ja, wenn es zu viel wird, dir praktisch zum kleinen Rückschlag gibt und sagt, hey, stopp, das wird zunächst.
00:18:11: Jetzt gibt es ja auch Menschen, die sagen, oder gerade in dem Beruf der Medizin, jetzt machst du doppelt das ganze als ein Spor.
00:18:19: und dann auch noch in einem Sport, der jetzt, sag ich mal, an Popularität nicht so groß ist.
00:18:26: Also, das kriegen die meisten mit bei den olympischen Spielen, aber dann war es das wahrscheinlich auch.
00:18:33: Wie bist du denn damit umgegangen, wenn Leute gesagt haben, oder gerade in dem beruflichen Tonus mit der Medizin, ja, das wird eh nix, das schafft sie eh nicht, ja, und so.
00:18:45: Also, es gibt ja auch immer viele Kritiker.
00:18:48: Bei mir ist es so, je stärker und lauter die Kritik ist, desto mehr denke ich mir jetzt erst recht.
00:18:54: Also bei mir ist es wirklich so ein Antrieb.
00:18:58: Wenn egal, was in meinem Leben war und die Leute gesagt haben, das kriegt sie nicht hin, das geht nicht, dann habe ich mir wirklich gedacht, jetzt zeige ich es euch allen und jetzt heißt recht.
00:19:06: Und irgendwas bewirkt es dann in meinem Körper oder in meinem Kopf, wo ich dann wirklich fast unbesiegbar wäre.
00:19:11: Also ich freue mich immer, wenn Menschen gegen mich reden oder gegen meine Visionen sind, weil dann war sie, es wird ganz gut werden.
00:19:18: Das ist gut.
00:19:19: Das ist eine klasse Einschränklarat.
00:19:23: Wir wollen jetzt damit nicht aufrugen, dass du lauter Kritik bekommst auf das Ganze.
00:19:29: Hast du das Gefühl, dass Medizin und Sport stärker voneinander publikieren sollten oder können?
00:19:35: Ja, auf jeden Fall.
00:19:36: Also ich finde es sehr traurig.
00:19:37: eigentlich am Anfang meiner medizinischen Karriere.
00:19:40: habe ich natürlich gesehen, dass Patienten reinkommen sind in den Behandlungsraum, und denen wurden halt einfach auf schnell, schnell Medikamente verschrieben, wenn sie keine Luft kriegen.
00:19:48: Und ich denke mal, hey, sagt ihm doch einfach einmal, ich soll sich ein bisschen mehr bewegen, weil wenn er vierzehn Kilo weniger hat, dann wird das mit der Luft abwässern.
00:19:56: Und das finde ich schade, dass es nur noch eine, ja, nur noch eine Schymtonbehandlung ist.
00:20:03: Und ja, ich verstehe es, das System, weil die Mediziner haben einfach keine Zeit mehr.
00:20:07: wirklich auf den Patienten einzugehen.
00:20:09: Und das ist einfach was, was man wirklich ändern sollte, weil sonst wird unser Gesundheitssystem nicht mehr lang funktionieren.
00:20:17: Und das sind Sachen, wo ich denke, ja, da möchte ich vor allem gezielt darauf einwirken.
00:20:23: oder in Schulen, wie lange diskutieren wir in Österreich über diese instündige Turnunterrichtsstunde.
00:20:30: Und die ist immer noch nicht durchgesetzt, was so lächerlich ist, weil als Kind kann ich nicht den ganzen Tag sitzen, vor allem als Kind nicht.
00:20:36: Da muss man einfach ein bisschen mehr bewusst sein und geschaffen werden.
00:20:39: Ich traurig, dass man so lange eigentlich über so ein Thema und vor allem wir sagen, also überall hört man es und es wird auch über Studien beschrieben, die Kinder sollen sich mehr bewegen, man muss den Kindern mehr frei hergeben.
00:20:51: Und genau aber an dem Punkt, wo man aus erstes ansetzen kann, nämlich in der Schule, weil das sind sie ja sowieso, dass man dann nicht schafft, diese Stunde einzuführen, ist völlig correct.
00:21:01: Was ist für dich Gesundheit, Lara?
00:21:03: Aus Sicht?
00:21:05: der Spitzensportler und der Medizinerin.
00:21:07: Zundert
00:21:08: ist für mich eben, ja natürlich bin ich ein bisschen performance getrieben, weil ich halt ein bisschen anders denke als Sporterin.
00:21:18: Das heißt, ich hau mir schon meine zehn Tabletten Supplements in der Früh rein und komme schon vor wie ein Oma, weil ich so viele Tablette nimm.
00:21:25: Aber ich bin es halt gewohnt, zu optimieren an allen Ecken und Enden und... Vor allem bei Sportlern ist es bewiesen, dass echten Finanziprozenten nicht supplementieren einen Mikronährstoffmangel haben.
00:21:38: Und da kann es einfach nicht der Leistung bringen.
00:21:40: Das ist ja gleich mit den nicht aufgeht.
00:21:42: Und genauso ist es aber bei Menschen, weil viele Menschen fragen mir aber, ich mache keinen Sport, brauche ich denn jetzt das eine oder das andere trotzdem?
00:21:50: Und ich denke mir, es gibt schon so viele Studien über Kreatin, zum Beispiel Vitamin D und so Standard Sachen, die... Man echt nehmen sollte.
00:21:57: und viele denken sich ja, früher hat man das ja auch nicht genommen.
00:22:00: Ja, aber die Medizin und die Wissenschaft entwickelt sich halt weiter und das ist das Schöne daran.
00:22:05: Und nur weil früher ist man Eier nur fünfzig Jahre alt geworden und nicht mehr auch zig neunzig oder hundert.
00:22:11: Also die Argumente finden etwas blöder.
00:22:14: Wir kommen
00:22:14: auch die Tomaten aus dem Geweckshaus in der Region und nicht aus Spanien oder sonst irgendwo her.
00:22:20: Das sage ich dann dazu immer, weil ... Das ist tatsächlich eine Frage, die wir ja auch öfters bekommen.
00:22:27: Ja, wie ist das denn mit diesen Zusatzmedikamenten oder Subliments, wie du sagst?
00:22:34: Ja, das hat sich halt einfach auch alles verändert und Gott sei Dank ja auch die Studien.
00:22:41: Wobei man ja auch dazusagen muss, dass wir ja auch wirklich froh sind, das Thema hatten wir ja auch, dass er seit bei den Medikamenten.
00:22:52: Das ist sowieso völlig ... Lara, wir kommen jetzt langsam zum Abschluss.
00:22:59: Wenn du heute eine goldene Regel für unser ganzes Gesundheitswesen ausstellen könntest, wie würdet ihr lauten?
00:23:09: Ich hätte ein paar Punkte, die man ansetzen könnte.
00:23:12: Erstens, dass das Sport- und Ernährungsdema schon in den Schulen vertreten und gelehrt wird, dass im Gesundheitssystem ... Ich kann es halt nur, dass sich der junge Ärztinnen und Ärzte beschreiben und ich denke mir, okay, ich verstehe das, wenn man als älterer Oberarzt schon seine Jahre abgebüßt hat, quasi, dass man dann immer für junge zuständig sein möchte, aber es gibt ganz viele Ärzte, die so sichtzig sind bei der Pension, aber nicht in Pensionen geht wollen und die wirklich bemüht sind den Jungen, was weiterzugeben und die sollte man... auf jeden Fall im Krankenhaus irgendwie halten, weil ich kenne zum Beispiel das große Glück gehabt habe, zu einer Arzt zu haben.
00:23:54: Und den habe ich immer anrufen können.
00:23:55: Alle Ärzte, was dir wie das ist in einer Nachtschicht, bist komplett alleine.
00:23:59: Du studierst sechs Jahre Medizin, hast aber überhaupt keine Ahnung eigentlich von irgendwas.
00:24:03: Und dann machst du dann auch nichts alleine, wenn ein Oberarzt anruft, der schlaft und hat beim fünften Mal nicht ab.
00:24:09: Und dann ist es einfach wirklich cool, wenn du so ein, nicht eins zu eins Teaching hast, aber einfach ein Art Mentor, auf den du zugreifen kannst und der hohe ist, dir was beizubringen.
00:24:21: Und ich glaube, da ist so viel mehr drin.
00:24:24: Und wenn man da nicht so kurzsichtig denken würde, sondern längerfristig, hätte man so viel bessere Mediziner in den Krankenhäusern.
00:24:31: Und vor allem, wir sind alle motiviert.
00:24:34: Wir lieben den Beruf, aber wir lieben nicht das System.
00:24:37: Und ganz viele sind kurz davor aufzuhören oder sich neu zu orientieren.
00:24:41: Und das finde ich einfach extrem schade, weil wir werden abgestempelt für Bürokratiezeug.
00:24:46: Das heißt, Patient kommt rein.
00:24:48: Ich muss nur im Computer schauen, weil ich hinten und vorne nicht mehr zusammenkomme mit den Listen, die ich abhandeln muss und habe aber gar keine Zeit mehr, die Patienten in die Augen zu schauen.
00:24:57: Der Patient am anderen Ende denkt sich... Was ist denn das für Arschlocharzt?
00:25:00: Der nimmt sich ja gar keine Zeit für mich.
00:25:02: Warten aber draußen hundert Leute, die abbehandelt werden wollen.
00:25:06: Das System passt einfach nicht so, wie es gerade ist.
00:25:09: Das ist leider auch das, was die Patienten ja auch nicht sehen.
00:25:15: Wenn du mit den Patienten fünf Minuten sprichst, hast du mal nach, aber mindestens zehn Minuten Verwaltungsarbeit im Hintergrund, die halt auch noch gemacht werden muss.
00:25:24: Und das ist das.
00:25:25: Warum wir auch den Podcast gegründet haben, um einfach mal zu zeigen, was steckt denn eigentlich alles so dahinter?
00:25:31: Jetzt haben wir ja im Vorfeld so ein bisschen unsere Community gefragt, nach der Hauptfrage an dich.
00:25:38: Es war halt wirklich sehr faszinierend, denn die Frage, die alles so ein bisschen beschäftigt halt ist.
00:25:45: Was kommt denn für dich als nächstes?
00:25:47: Sportlich, beruflich, persönlich?
00:25:49: Also sportlich bereite mich gerade auf die nächsten Olympische Spiele vor.
00:25:53: Das sind zwei Achtundzwanzig in Los Angeles.
00:25:56: Beruflich gehe ich dann so richtig an danach, weil also beides gleichzeitig ist schön und gut, aber schon extrem zehrend.
00:26:06: Und es ist schön, wenn man die Wahl hat, sich entweder aufs eine oder das andere zu konzentrieren.
00:26:12: Und generell bringe ich jetzt dann im Jänner meine eigenen Supplements raus, meine eigenen Produkte und auch Banarungsergänzungsmittel, weil ich es einfach satt bin, in den Social-Media-Kanälen zu sehen, wie diverse Influencer Werbung für irgendeinen Dreck machen soll, ich meine ausdrücksweise.
00:26:30: Und alle möglichen Leute nur noch Experten sind, aber eigentlich gar keine Ahnung haben.
00:26:35: Und deswegen ist es mir wichtig, einfach wirklich gute... Produkte labortechnisch geprüft zu sein und da wo da wirklich was dahinter ist und das ist meine Vision da anzusetzen und präventiv schon zu arbeiten und den Menschen was weiterzugeben und das würde ich schön finden wenn es aufgehen wird.
00:26:52: Ich
00:26:52: werde auf jeden Fall die Daumen drücken Lara und vielleicht hören wir uns ja dann im Januar mal zu einer Sonderfolge mit dir über deine Supplements.
00:27:01: Ich sehe das übrigens ganz genauso wie du.
00:27:04: Ich kann es dir auch nicht, dass es da nicht immer mal einfach Regulierungen gibt bei diesen Bewerbungen.
00:27:12: Ich sage auf jeden Fall mal vielen lieben Dank, Lara, für deine Offenheit, deine Kraft und deine Zeit.
00:27:18: Du hast heute eindrucksvoll gezeigt, wie Sport und Medizin sich nicht ausschließen, sondern sich bereichern können.
00:27:26: Ich wünschte auf jeden Fall alles, alles Gute für die Zukunft.
00:27:31: für deinen Weg und für die Vorbereitung.
00:27:34: natürlich für zwanzig-achtundzwanzig ist zwar noch eine Zeit hin, aber wenn man weiß, wenn man aus dem Bereich kommt, zwanzig-achtundzwanzig ist ganz schnell da.
00:27:45: Genau, so ist es.
00:27:46: Und ja, alles Gute auf deinem weiteren Weg, ob mit Zägel oder Stethoskop.
00:27:51: Danke dir.
00:27:52: Danke für die Einladung.
00:27:54: Bis dann.
00:27:55: Ciao.
00:28:01: Das war zwischen Visite und Vision.
00:28:04: Medizin im Gespräch.
00:28:05: Wenn dir diese Folge gefallen hat,
00:28:08: freuen
00:28:08: wir uns, wenn du unseren Podcast abonnierst, weiter empfiehlst und natürlich wieder reinhörst.
00:28:15: Hier sprechen wir mit Menschen, die Medizin
00:28:17: leben.
00:28:18: Über Herausforderungen,
00:28:19: Chancen
00:28:21: und das, was wirklich
00:28:22: zählt.
00:28:22: Vertrauen, Wissen und der Blick nach vorn.
00:28:26: Du findest
00:28:27: uns auf allen gängigen Podcast-Plattformen sowie auf Instagram unter et zwischen Visite und Vision, wo wir dir spannende Einblicke und
00:28:37: Updates
00:28:37: zu den kommenden Folgen bieten.
00:28:40: Noch näher dran bist du über unseren WhatsApp-Kanal oder du schreibst uns einfach direkt an Kontakt et zwischen visite und vision.com.
00:28:49: Mit deinen Fragen, Themenwünschen oder Anregungen.
00:28:54: Bleib gesund,
00:28:55: neugierig,
00:28:56: und offen für neue Perspektiven.
00:28:59: Dein Podcast-Team
00:29:00: zwischen
00:29:01: Visite und Vision, Medizin im Gespräch.
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