Sturz-Schmerz-Neubeginn Jacob Schramm über die Streif und den Weg zurück auf die Skipiste

Shownotes

• Jakobs Weg vom Frankenwald ins internationale Ski-Alpin • Der Tag des Sturzes – was auf der Streif wirklich passiert ist • Aufprall bei 100 km/h: Wie fühlt sich das an? (vergleichbar mit einem Autounfall bei 100 km/h oder einem Fall aus ~15 Stockwerken) • Diagnose: Kreuzbandverletzungen an beiden Knien + Gehirnerschütterung • Die ersten 48 Stunden nach dem Unfall • „Das Gehen neu lernen“ – Jakobs härteste Phase • Fortschritte in Millimetern: Reha, Training, Rückschläge • Mentale Seite: Angst, Identität, Zweifel, Motivation • Der legendäre „Rollstuhl-Abflug“-Moment • Unterstützung durch Umfeld, Freunde und medizinische Begleiter • Wie es ist, als Leistungssportler plötzlich komplett auszubremsen • Was Jakob heute über Erfolg, Körpergefühl und Zukunft denkt • Der Weg zurück auf die Ski – realistische Einschätzung und Ziele • Persönliche Botschaft für alle, die selbst mit Verletzungen kämpfen

Links zu: Jacob Schramm: https://www.jacobschramm.de/ Marcus Hirschbiel: https://www.marcus-hirschbiel.de/

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00:00:03: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Zwischen Visite und Vision, Medizin im Gespräch mit Dr.

00:00:12: T. und Mr.

00:00:30: F. Vom Frankenwald auf die großen Trainingshänge, um Nachwuchsrennern, hin zum Europacup.

00:00:41: Mit einem klaren Ziel vor Augen, Weltcup, Top-Level, die ganzen großen Abfahrten.

00:00:47: Doch dann kann Kitzbüll, ein Trainingslauf auf der Streife, ein Sprung, ein Fehler, der keiner hätte sein dürfen, oder ein Aufprall, der sein Leben komplett verändert hat.

00:00:58: Die Diagnose danach war brutal.

00:01:01: Kreuzbaumverletzung an beiden Knien.

00:01:03: Eine schwierige Hinterschütterung und die Erkenntnis, dass selbst der einfachste Schritt das Gehen wieder neu gelernt werden muss.

00:01:11: Für die meisten Menschen wäre das das Ende gewesen.

00:01:14: Für Jakob war es der Anfang eines neuen Weges.

00:01:17: Ein Weg, der nicht aus Adrenalin besteht, sondern aus Geduld.

00:01:22: Nicht aus Geschwindigkeit, sondern aus kleinem Fortschritten.

00:01:25: Ein Weg, in dem jeder Millimeter

00:01:27: zählt

00:01:28: und in dem

00:01:28: man sich selbst

00:01:29: noch einmal ganz neu kennenlernt.

00:01:32: In dieser Folge sprechen wir über genau diesen Weg, über Schmerzen und Hoffnung, über Reha und Rückschläge, über Identität und Selbstzweifel, über Menschen, die an seiner Seite standen und darüber, wie man weiterlebt, wenn der Sport, den man liebt, plötzlich weit weg ist.

00:01:49: Wir sprechen über die Stille nach dem Sturz, über die ersten Schritte zurück ins Leben, über die Angst, die bleibt und die Zuversicht, wie wiederkommt.

00:01:57: Ich bin Mr.

00:01:58: F. und ich freue mich sehr, mit einem Athleten zu sprechen, dessen Geschichte nicht von Geschwindigkeit erzählt wird, sondern von Tiefe, Mut und echter Entwicklung.

00:02:07: Willkommen bei Zwischenvisit und Vision Medizin im Gespräch.

00:02:11: Willkommen Jakob Schramm.

00:02:16: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Zwischenvisit und Vision Medizin im Gespräch.

00:02:20: Und zum Abschluss unseres Sportmonats haben wir ein absolutes Highlight für euch.

00:02:25: Wir haben einen ganz speziellen Gast eingeladen, der eigentlich perfekt zu unserer Jahreszeit passt.

00:02:30: Hallo, Jakob.

00:02:31: Schön, dass du da bist.

00:02:32: Ich freu mich, dass ich mich eingeladen habe.

00:02:35: Jakob, für alle, die dich vielleicht noch nicht so kennen, der bist du.

00:02:39: Und wie würdest du dich selbst beschreiben?

00:02:42: So, den Namen kennen die meisten schon, die gut zugehört haben.

00:02:46: Ich komme aus Oberfanken.

00:02:48: Also eine Region, wo man nicht umgedeckt und schief wird.

00:02:51: Und habe mich jetzt entschieden, dafür zu kämpfen, wieder auf die Schien zu kommen, wieder auf die Beine zu kommen, nachdem es mich letzten Winter ziemlich schwer wüscht hat.

00:03:05: Ja, ich würde sagen, ich bin ein Kämpfer.

00:03:06: Ich würde sagen, das würde mich nicht beschreiben.

00:03:09: Das würde ich auch schon so sehen.

00:03:11: Allein schon, wenn man das Intro hört, dann wissen viele Leute schon, heute wird es spannend, heute gehen wir tatsächlich mal sowohl Reihen, wie das alles passiert ist, was passiert ist und vor allem viel viel wichtiger, wie du da aus diesen, die ich wieder jetzt zurückgekämpft hast.

00:03:27: Du fällst jetzt wieder kurz davor, können wir schon mal so verraten, dass du mal wieder in mich hier reinsteigst.

00:03:34: Aber das hast du schon vorher angesprochen.

00:03:37: Du kommst aus Franken.

00:03:40: Genau.

00:03:41: Wie

00:03:41: kommt man denn in Franken zum Schiff

00:03:43: an?

00:03:44: Zeichlich durch einen Vater, der... Schiefernat ist und sehr viel dafür getan hat, dass er so viel Sport treibt und eben auch seine Leidenschaft heilt, das Schiefern.

00:03:57: Dann einfach ganz viel Glück, ganz viel Leidenschaft und viel Kampf in der ganzen Karriere liegen.

00:04:04: Sehr gut.

00:04:05: Jetzt bist du ja um Franken nach Bayern drunter gezogen.

00:04:09: Ich gehe mal ganz schlag davon aus, das Grunde schieffahren, oder?

00:04:13: Genau, mich hat es mit bis zu sechzehn Hundert gezogen und aufs Schäumdramat eben durch das Garten.

00:04:18: Und dann bin ich hier geblieben, das war da einfach der Weg, da derzeit.

00:04:21: Ich habe mich ausgekannt, ich habe meine Leute gekannt, habe auch den Markus kennengelernt, wo wir uns gerade ausnehmen, nämlich jetzt auch durch die schweren Verletzungen durchgebracht haben.

00:04:31: Und das war auch jedenfalls die richtige Entscheidung, bis dann.

00:04:35: Das glaube ich auch.

00:04:37: Und wir können ja auch verraten schon mal vorab, du hast ja... Vorletztes Jahr noch, den Europa Cup gewonnen, oder?

00:04:46: Bei Ihnen?

00:04:47: Genau, den Quizschirm, den letzten Europa Cup der Saison.

00:04:50: Dann ging es in die letzte Saison rein mit Wohnerwartungen an mich selbst.

00:04:56: Ich glaube, da noch genauer der Durchschnitt.

00:04:58: Genau, als er ist.

00:04:59: Wir gehen jetzt mal rein.

00:05:00: Der Sport nicht die Weg.

00:05:02: Dein großer Traum, der Sprung von Europa Cup in den Welt Cup.

00:05:07: Wo standst du, bevor die Verletzung kam?

00:05:11: Ich würde sagen, ich war so oft im Sprung zum Weltcup.

00:05:16: Läufer jenseits der Top-Dreißig, Indie-Top-Dreißig, also von einem guten Obercup-Läufer, der Studest fahren kann, in die präumte Rennerei im Weltcup.

00:05:27: Und das war auch der Schritt, den ich mit den Pränen geplant hatte.

00:05:31: Das war jetzt noch nicht die Rede von einer Grafikation für die WM, weil es natürlich immer mein Ziel war.

00:05:36: Aber... Man muss natürlich Schritt für Schritt gehen, aber der nächste Schritt natürlich, die Top-Dreißig zu fahren.

00:05:42: Und genau das war eigentlich zu der Zeit auch unmöglich.

00:05:46: Also ich weiß, die zwei Trainingspartnerin-Kids, für die waren beide ordentlich.

00:05:51: Am ersten Tag sowieso, am zweiten Tag, dann bis dahin, wo ich gestürzt bin.

00:05:56: Und dann war ich jedes Mal auf Top-Dreißchen, wo ich unterwegs bin.

00:06:00: Ich glaube, das wäre auf jeden Fall möglich.

00:06:03: War echt also faszinierend.

00:06:05: gut, aber... Welche Rennen oder Momente waren denn bis dann so deine Highlights, wo du sagst, bis jetzt, das ist so das, wo ich mich am, wenn ich mich aufbaue, mich am liebsten zurück erinnert.

00:06:19: Und als erstes fällt mir da die JVM, das war im Jahr zwei siebzehn ein.

00:06:24: Da wurde ich ganz oft mitgenommen, als junger Bursch, ich glaube mal achtzehn Jahre und bin gegen die Eigerzeichere gedauert zu quaren.

00:06:32: Ich glaube vor, das ist auch da keiner mitgerechnet, dass ich da mitgenommen werde, geschweige denn.

00:06:37: Mir selbst.

00:06:39: Ich war plötzlich in Schweden, wo ich noch nicht war, war bei einer WN dabei, wo alles groß, open so war.

00:06:44: Also natürlich im Vergleich zu den richtigen Weltmeisterschaften auch noch.

00:06:49: Das kleine Event, aber für mich war es da, wenn es riesig, so wunderschönen, nur schönes Wetter kann, viel schick fahren.

00:06:57: Aber das ist so der erste Moment, wo ich sage, das war toll.

00:07:01: Und natürlich dann auch mit der Skandinavien, meine Grupperkaufsiege in Kürdfällen.

00:07:05: Mein erster Podestplatz in Narvik, das waren alles.

00:07:09: Aber wer erleben sie dich, das Skifahren machen dürfte.

00:07:13: Würdest du jetzt sagen, schon mal bevor wir reingehen in die ganze Leidensgeschichte, dass dich auch die Momente jetzt so ein bisschen unterstützt haben zu sehen, was möglich ist?

00:07:26: Ja, auf jeden Fall.

00:07:27: Ohne die Momente hätte ich jetzt nicht so den Entrang, wieder dorthin zu kommen oder noch mehr zu erreichen.

00:07:34: Ich glaube, wenn man nur Hemden Er wird von Camp und Schworgen und nur Camps schon nie in Erfolgserlebnis hinbekommen.

00:07:41: Dann wird es irgendwann immer schwer, dass ich irgendwo Energie rausziehe.

00:07:44: Aber genau aus diesen Momenten ziehe ich mir gerade auch die Energie.

00:07:47: Kannst

00:07:48: du uns dann zuhören und zuhören mal beschreiben, was denn die größten Unterschiede zwischen Europa und Weltkampf sind im Technik-Speed und Mentalität auch?

00:07:58: Zwischendurch.

00:07:59: Also im Technik-Bereich kann ich jetzt vielleicht... Jetzt sind wir als jüngere Experte von der Dünnsnahrung, das sind die scheißwürste, zwischen Mann und Mann.

00:08:09: Es ist viel gezogen, weil ich sage, dass die strengenden Weltkarten natürlich deutlich abspruchsvoll sind, eisiger, schlagiger, weil die Geschwindigkeit weiter gesprungen.

00:08:23: Und natürlich die Zuschauer, eine Menge Nacht, die man dann zuschwert.

00:08:27: Und das

00:08:29: Schelde in meinem Oberkart, verglissene Weltkart, ist halt nochmal... viel breiter, auf einen wie hoch würde ich sagen, im Weltkampf hast du die absoluten Top-Leute und die gehören da natürlich auch hin.

00:08:41: Und die Leute, die dann aus Europacup sich durchsetzen können, auch das vornehmende Europacup, hast du aber, ich finde es sich Leute, die wahrscheinlich auch keine erzählen können, was das durchsetzen im jungen Alter vor allem, was es echt gar nicht so leicht macht.

00:08:57: Das gleiche geht dann natürlich im Weltkampf wieder weiter.

00:09:01: Die letzte Frage, bevor wir in deine Verletzung reinkommen.

00:09:04: Wir haben ja im Vorfeld auch schon mal drüber gesprochen.

00:09:07: Du fährst ja super ski.

00:09:09: Jetzt gibts ja noch den Strahlung.

00:09:11: Kannst du unseren Zuhörern mal erklären, was da der Unterschied ist, weil viele zehn Jahre Skifahren, Skifahren, die denkt sich dann, okay, warum ist der jetzt nicht dabei?

00:09:22: Gerade so Vorgänger von dir, Felix Neurolder oder sowas, der ist ja auch nicht alles gefahren.

00:09:29: So grundsätzlich.

00:09:31: Gehe ich jetzt mal über den Riesenslalen, das ist eigentlich so die Grunddisziplin für jeden Schieferer.

00:09:35: Da haben wir die zwei Stangen mit dem Stoff dazwischen.

00:09:42: Das Super-Cheek geht ein Schritt weiter, das ist eigentlich ähnlich wie ein Riesenslalen, nur gibt es da noch einen Lüchgang und die Geschwindigkeit ist höher.

00:09:50: Also das Super-Cheek liegt irgendwo zwischen Riesenslalen und dann der nächste Stufe der Abfahrt, wo man eigentlich das Handprofil ein Stück weit abfährt.

00:09:59: Das Lagen wiederum ist dann eine Stufe oder kürzere Torabstelle, der jetzt beim Riesenslau wird.

00:10:07: Wir haben nur noch eine Stange, die gekippt wird, also kein Stoff mehr.

00:10:14: Eine Stange.

00:10:16: Und dann werden einfach so kurze Radien im Vergleich zum Super-Chick fahren, dass man nur über sixty-fünf Meter lange Skihart im Super-Cherm wird.

00:10:30: Zwei zwölf, soviel zu sagen.

00:10:35: Es geht hauptsächlich um Radien und Torabstände.

00:10:40: Jakob, nimm uns jetzt mal mit in den Tag in Kitzbühlen.

00:10:44: Trainingslauf auf der Streif.

00:10:46: Was ist denn passiert?

00:10:48: Ich hatte eigentlich einen ganz ordentlichen Lauf.

00:10:50: Aber gemerkt, ich bin ein bisschen müde.

00:10:52: Ich hatte schon die Wochen davor ein bisschen Trainingsstress.

00:10:58: davor schon leicht verletzt war und dann wieder was aufholen musste.

00:11:02: Ich bin da und Mitte der Fahrt im Kitz bewege ich etwas in den öffentlichen Hocke gehen und versuchte, ein bisschen die Kräfte zu schonen.

00:11:11: Und zwar dann kurz später.

00:11:13: nach dem Seidleimsprung konnte ich dann den Druck nicht mehr ganz halt noch einen kleinen Schlagerwürstchen noch innen ausgewichen.

00:11:21: Ich konnte den Druck nicht halten.

00:11:23: Hat der Außenschieber plötzlich wieder angefangen zu greifen.

00:11:27: Dadurch hat es mir das rechte Knie verletzt, das Kreuzband ist gewesen.

00:11:35: Was jetzt für ein Skifahrer, glaube ich, leider standablichen ist, ist, das Ziel dahin, das Kreuzband geht nach.

00:11:43: Aber jetzt wäre das noch nicht schuldig, nicht mit den Fernstellereien mit gestreckten Füßen voraus.

00:11:50: Und dabei hat es mir das linke Knie luxiert.

00:11:53: Das heißt, beide Kreuzbänder waren durch das Außenwand, war künftig ein Ausgehörsen.

00:11:58: Und zweitel Muskelstück wurden also auch abgerissen, was dann am Ende eigentlich am meisten wie getan hat.

00:12:04: Die Kreuzbänder, die heißen halt, die spülen dann gar nicht so schlimm nachgeln.

00:12:09: Aber die Muskulatur, die da war, die hat schon ziemlich stark gepaunt.

00:12:14: Also du bist ja damit, was wir nachrecherchiert haben, mit über hundert Stundenkilometer rein in den Fangzaun.

00:12:25: Das ist für unsere Zuhörer und Zuhörer ungefähr zu beschrieben, wenn man vom sechzehnten Stopp eines Hochhauses unterspringt.

00:12:33: Ungefähr die Geschwindigkeit bis runter zum Boden, dass man sich da immer so ein bisschen vorstellen kann, wie was das für Kräfte sind, die da auf so ein Körper einwirken und Kräfte schon mal vorleihen.

00:12:46: Sein Therapeuten, das haben wir mal gesagt, Schieferer sind die... Also die gelenkigsten und kräftigsten Athleten, die es gibt.

00:12:55: Aber selbst wenn dann solche Kräfte wirken, da ist, glaube ich, das Beste Training, erst mal nichts.

00:13:01: Genau.

00:13:02: Also man kann sich auch vieles vorbereiten.

00:13:04: Aber um das zu trainieren, hat Markus gesagt, da müsste man fast durch die Dreißiger Zone eben mal mit der Achtzig durchfahren.

00:13:11: und dann sparen wir vorne Netz und macht da vor allem bei einem second best, wie hier das Netz weit schießt und schaut, was passiert.

00:13:17: Schwierig, dann solche Kräfte und dann noch in die Standsorte.

00:13:20: Ja, ja, was sind die oder was dir denn in den ersten Momenten so durch den Kopf gegangen?

00:13:28: Als du gespürt hast, da ist was drin.

00:13:32: Sonst ein bisschen Reichtkreuzpump gelissen ist.

00:13:36: Ich habe das jetzt schon öfter erzählen.

00:13:39: Vielleicht will ich sie mir auch noch ein.

00:13:41: In dem Moment dachte ich wirklich so an, dass wir zum Beispiel hier wahrscheinlich vorbei ist.

00:13:47: Mir, ich habe ja schon zwei Kreuzbandrisse, ein Kreuzband und zwei Knobelschäden.

00:13:53: Und jetzt nochmal eine Kreuzbandrille zu machen, war für mich immer so, ja, ich ziehe sie durch, aber dann ist wahrscheinlich dann auch mal Schluss.

00:14:02: Dann bin ich in den Fangzaunerhaaren zum Mieten gekommen und habe dann gesehen, dass mein Enkels Knie viel mehr noch abbekommen hat als das Rechte.

00:14:12: Daran kam schon eher wie übergleichste Gedanke.

00:14:15: Das wird hart, aber vielleicht.

00:14:18: was doch noch mal hinbekommen.

00:14:20: Und ein, zwei Tage später weiß ich auch noch, war dann auf der Gedanke schon wieder einmal eine olympische Spiegel mit der Reden des Wehrs.

00:14:28: Zwar ich sage, nun Kreuzband ist, wer hier nicht gewesen wird, diese dreifache Kreuzband ist, der ist es dann plötzlich nicht.

00:14:35: Muss ich sagen, irgendwie reizt mich der Gedanke dran, mit so einer Schwerntelette und dann doch immer auf dieses Urlair zu kommen, dieses Tauchen, die wohl wieder zu erreichen.

00:14:45: Als ich irgendwie so gechallgelt ist, sag ich, das scharf kann ich nicht im Stolz sein.

00:14:50: Natürlich kann auch jeder Stolz sein, der sich nur ein Kotz beim Rest schlug.

00:14:55: Aber wie gesagt, es war in sich, ich bewirrte, erhörte mich da jetzt, habe ich erheizt.

00:15:01: Ja, dir fährt man jetzt sowas, ja.

00:15:04: Du bist ja dann sicher, dir das ganze Land ausgekommen und wohl wahrscheinlich einen CT gemacht, einen MRT gemacht.

00:15:12: Wie, wie kommt denn, also... Wie kommt da so ein Arzt zu dir?

00:15:17: Wie kommt er überhaupt?

00:15:18: Kommt euer Mannschaftsarzt zu dir und sagt dir das und das ist die Diagnose?

00:15:25: Oder ist das dann tatsächlich ein ganz normaler Arzt in der Klinik, der darauf mit Sicherheit an dem Tag auch spezifiziert war, weil das strahlt, dass man solche Unfälle... Wie ist

00:15:41: das?

00:15:41: Ich habe zunächst mal ein bisschen mitgekommen, ganz ehrlich.

00:15:44: Also ich wurde am Hang noch gut wegschossen, dann ist ich irgendwann in meinem Karnavalzimmer aufgewacht, bin eigentlich nicht mehr viel mitgekommen.

00:15:53: Sie haben mal CT gemacht, um Klappenbrüche auszuschließen und uns aber erst jieses, vielleicht ein offener Bohr oder ein ähnliches Halb.

00:16:01: Aber direkt von dem Bahnstück wurden, wussten wir jetzt noch nicht so viel.

00:16:05: Das war dann nur mein... Teamarzt, den gibt es wieder bei, man war da im Zimmer, der hat dann mal das rechte Knie getestet, hat dann gesagt, ja, rechts ist wahrscheinlich das vordere Jahr.

00:16:15: Links war eingegibst, weil es halt eben so instabil war, dass man gesagt hat, da geht man keine riesige Koordination, deswegen, da musste ich ein, zwei Tage noch warten, bis wir in München waren.

00:16:26: Richtig ist ein Thema.

00:16:27: Ja,

00:16:31: du bist dann aber in München operiert worden, irgendwo im Dr.

00:16:36: Köhne, oder?

00:16:37: Ja.

00:16:38: Und Dr.

00:16:38: König kennt unsere Zuhörer und Zuhörer schon aus der Folge Endoprothetik am Knie.

00:16:45: Jakob Eurosport hat geschrieben, Jakob Schramm muss das gehen.

00:16:49: Neu gerne.

00:16:50: Fühlt sich das an, wenn man was liest über sich selbst.

00:16:54: Lustig.

00:16:57: Also insofern lustig, weil es ja nicht geschrieben war.

00:17:01: Ich wusste, wie man geht.

00:17:02: Kommt es halt in die Woche nicht.

00:17:04: Ich glaube, die Bild hat auch Ähnliches geschrieben.

00:17:07: Es ist halt übertreten, um nix einzufahren.

00:17:10: Aber man muss sich halt einfach schauen, wenn sie wieder auf die Beine kommen.

00:17:14: Ein Kreuzband ist es schon so, dass man erst mit Külken geht, der was macht, wenn man noch drei hat.

00:17:19: Der kann es dann wieder auf den Bett aufstehen und einfach aufs Lohn losgehen.

00:17:24: Deswegen muss man halt nicht langsam wieder rantasten.

00:17:27: Mit dem G-Wagen und mit Külken dann alles wieder in die Bewegung reingekommen.

00:17:31: Das war freilich, immer anzuschauen.

00:17:33: Etwas unwunderbar.

00:17:43: Für alle Zuhörerinnen und Zuhörer, die das mal sehen wollen, was damit gemein war, mit Erkob muss das gehen, neu lernen, um wir da in seinem Rollschuss zu nehmen, empfehle ich, seinen Instagram-Kanal zu folgen.

00:17:55: Da hat er ein super Bild drin, wo er auch lächelt dabei, also von daher erscheint es wohl in dem Moment ganz viel gewesen zu sein für diese Situation.

00:18:05: Gab es einen Moment, in dem du wirklich dachtest, das war es?

00:18:09: Oder war da tatsächlich das Kämpfergehen am Anfang schon komplett da und wurde gesagt, dass ich schaffs?

00:18:17: Es war die erste Woche, war ein bisschen hart, weil ich eben nur im Tank spät lag und mich wenig bewegen konnte.

00:18:25: Da habe ich mich eingekommen oder habe das gerade in die Schere nur zu Markens gekommen.

00:18:31: Und dann dachte ich eigentlich, es geht jetzt bergauf.

00:18:35: Nur einmal gab es noch einen Moment, da dachte ich, jetzt ist es wirklich vorbei mit Jesus an.

00:18:39: Es wird auch schwierig mit einem normalen Niefenzirmen.

00:18:44: Da war ich im Heuschel nachzessen,

00:18:47: war mit dem

00:18:47: Markus seinen Sohn draußen, ein bisschen am Basketballkorb.

00:18:51: Und bei ihm daheim geht es ein bisschen steil vom Gelände weg, also nicht durch die Straße, und da ist ein kleines Land.

00:18:58: Leider habe ich nicht auf seinen Ort gehört und habe gewartet, bis er rauskommt.

00:19:01: und wieder zu den schweren Wohnungen zu euren Sonnen.

00:19:03: Ich dachte, ich schaffte es selbst.

00:19:06: Aber abgrund von ein bisschen Nässe auf der Straße weggerutscht, hat es mich weg abgedreht und ich bin weg ab zum Nachbarn durchgefahren.

00:19:14: Nachhinein ist das eine ganz lustige Geschichte.

00:19:16: Ich glaube, der Markus kann die auch bei selbst zählen.

00:19:18: Aber ich bin an den Abgang wunderaus, da war ich schön aus.

00:19:21: Das rechte Knie hat es mir immer durchgebogen.

00:19:23: Da dachte ich, das Kreuzband ist wieder durch.

00:19:25: Gott sei Dank war es aber noch mehr sehr, sehr aggressiv, mobilisationsblutfone.

00:19:33: Dann kam dein Markusche raus, gerammt in den Unterwäsche, gerade aus der Dusche raus, dann zurückgetragen ins Zimmer.

00:19:40: Ich versuch zu trösten, weil da war eigentlich das am Boden.

00:19:43: Und ich dachte, raus mit dem rechten Knie.

00:19:47: Weil viel Sehnen bleiben wir ja auch nicht mehr wirklich.

00:19:50: Nein, und vor allem so blödsche operiert nicht.

00:19:52: Ich glaube, der Operator hätte sich gefreut.

00:19:56: Jakob, am Wien hast du dich dann am Anfang zuerst gehalten.

00:20:02: Oder woher hast du den Halt bekommen?

00:20:03: Das ist ja schon eine heftige Verletzung.

00:20:06: Beide Gläuzbänder luxiert.

00:20:09: Das ist eine Gehirnerschütterung.

00:20:13: Das ist da Familie, Verein, Eltern, Freunde, Trainer da.

00:20:20: Das am

00:20:20: meisten Köln fand ich mit Freunden.

00:20:24: Ich habe mich besucht.

00:20:26: Und meine Eltern waren oft da.

00:20:28: Ich fahre da meine Oma, die eigentlich gar nicht mal aus dem Haus wollte, die über plötzlich meine Hände mich hin.

00:20:33: Ich weiß nicht, ob die die Leben da in den Küken noch mal nicht waren.

00:20:36: Und ja, auch die ganze Woche, als ich da im Bett lag, fast jeden Tag war jemand da, habe ich besucht.

00:20:42: Ich habe geschaut, dass die Zeit nicht zu lange wird für mich.

00:20:45: Das ist da ein bisschen sehr dankbar, dass sich da so viele Leute um mich geöffnet haben.

00:20:49: Und jetzt auch dann der Markus mit der Ferienung.

00:20:53: Die Hürde, die sich um mich gekümmert hat, Mensch, also wie körperlich, ist schon beim Zurückblick schon Wahnsinn, wenn da alles, das Wucht hat zu erleben.

00:21:04: Es ist echt schön zu hören.

00:21:05: Also, es ist wirklich toll.

00:21:07: Ich habe auf dem Filmweg hierher, zu dir, habe ich einen Podcast von drei Hundertsechzig Media gehört, mit dem Benny Hengrecht von Leipzig, der gesagt hat, am Anfang.

00:21:20: waren bei Ihnen ganz viele Leute da, die irgendwie geschrieben und so weiter.

00:21:23: Am Ende tatsächlicherweise Josh Kimech, der sich gemeldet hat.

00:21:28: Das ist bei dir auch so gewesen, dass mit der Zeit immer weniger waren oder dauerhaft?

00:21:34: Es ist schon so, dass natürlich am Anfang die meisten Erschreckungen zeigen, ich melde mich nur nicht gut bei ihm.

00:21:40: Und

00:21:41: das ist, glaube ich, auch umso, dass nicht die ganze Zeit jeder Nachbarn tägt.

00:21:46: Nach zwei Monaten noch.

00:21:48: Fünf Monate?

00:21:48: Nein, geht's.

00:21:49: Wie geht's?

00:21:49: Wie schaut's aus?

00:21:50: Bist du bei Milwaukee?

00:21:52: Es bringt da oben Ruhe, wenn sie ständig äußern zu müssen, ständig abdecken zu müssen.

00:21:58: Da ist besser, man hat seine fünf, sechs Leute Umsicht, die sich wirklich darum scheren, wie es weitergeht, wie man weiterkommt.

00:22:06: Und statt, dass jeder mit einem schon eine widerständige Abdeckung braucht.

00:22:09: Also ich glaube, es ist gut so, dass das dann jeder ständig nachfragt.

00:22:14: Und die wichtigsten Personen, die haben sich definitiv.

00:22:17: Immer wieder kalt.

00:22:19: Sehr gut.

00:22:21: Dann bin ich auch tatsächlich voll weit hier.

00:22:23: Ich seh das auch so.

00:22:25: Ich hab da jetzt einen Nobenvergleich.

00:22:27: Ich betreut zwischendrin so ne fünfeinzigjährige ältere Dame, die jetzt auch mehrfach, also in den letzten zwei Jahren, sechs OP sind, das ich hab, auch orthopedisch.

00:22:39: Das ist immer so, wenn die in Reha ist oder in der Klinik ist, dann ruft man die jeden Tag an.

00:22:44: Ja, aber... Kann die ja auch nicht mehr sagen, als, ähm, ja, wie gut, sie erzählt ja dann vielleicht wieder Tages, aber ja, wirklich viel bringen, das ist ja auch nichts.

00:22:53: Ich, ich hatte es vor der Eingeschleidung, wenn es da natürlich alle Skikollegen mal wieder gesammelt ist.

00:23:00: Wenn da jeder zweite fragt, hey, wie schon es aus, wann kommst du wieder im Skil?

00:23:03: Dann hast du eigentlich auf dem Tag die gleiche Antwort zu geben.

00:23:09: Da ist es schön, wenn die Leute nachfragen, um das hier wirklich interessiert.

00:23:13: Ja.

00:23:15: Wie gesagt, das reicht einmal im Jahr bei der Eckeleide.

00:23:18: Wenn es sonst alle zwei Wochen jeder Scherien will, dann ist es gut zu sehen.

00:23:22: Jakob, fürs nächste Mal, wenn ein Kollege von dir eine Verletzung hat oder jemand, der jetzt vielleicht in der Situation ist, Tipp für die nächste Eingleitung ein T-Shirt vorher bedruckten lassen.

00:23:35: Wie geht es gut?

00:23:36: Alles super.

00:23:38: Das spart viel.

00:23:41: Ich finde, ich hoffe, ich muss mir das immer zulegen.

00:23:43: Das

00:23:43: heißt auch nicht auch.

00:23:45: Das ist vielleicht ein Takt.

00:23:47: Ja, guck

00:23:48: mal.

00:23:48: Was war denn das schlimmste Moment körperlich, aber auch mental?

00:23:53: Stuhlstürz.

00:23:54: Wirklich.

00:23:55: Also nahem Sturz selber war es natürlich auch schlimm.

00:23:57: Aber dadurch, dass ich schnell betäubt wurde, war das dann irgendwie in dem Moment okay, weil ich nichts mehr bekomme.

00:24:05: Vielleicht noch am ersten Krankenhaus ist aufgewartend, als der Arzt da war.

00:24:09: Ein bisschen wusste, was jetzt im Schaarbogen steht.

00:24:13: Mir war auch richtig schön.

00:24:15: Aber ich glaube, der Wollstuhlabsturz war im ersten Moment schon das Schlimmste, weil ich voller Hoffnung war, dass es jetzt beim Glauben geht.

00:24:21: Und dann noch so ein Schockerwett kam und ich dachte, oh, bitte nicht jetzt noch.

00:24:26: Und ich war jetzt natürlich so ein Blödsinn.

00:24:28: Ja.

00:24:30: Wir kommen jetzt mal in deine Reha-Fahre rein.

00:24:32: Wie schenkt man denn dann an, wenn man wortwörtlich wieder bei Null steht und wir auch die?

00:24:39: für den Sport oder auch die Sportzelle, die du hier bis zu lieben hast.

00:24:45: Er muss wieder das gehen lernen.

00:24:48: Es war gar nicht so einfach.

00:24:49: Ich wusste es erst mal, dass ich ein Rollstuhl habe, um das ich den Monat habe, die mir Gott sei Dank der Markus zur Verfügung gestellt habe.

00:24:56: Und ich mich auch lieb bis zu belegen habe.

00:24:58: Meine eigentlichen Wunder waren der Rollstuhl, und die war eigentlich der Leicht mit dem Rollstuhl gar nicht am Einzelnen des Anderes gekommen.

00:25:05: Und dann... Hat der Markus eigentlich angefangen, nicht jeden Tag so zu gönnen, dass das Knie ist, man noch abschwillt, dass ein bisschen Bewegigkeit in den Einkommen des rechten Kniegolms eigentlich recht gut behandeln, weil das ja Kreuzproblem ist, wenn wir normal angehen, ist das ein gewaltes Problem.

00:25:22: Mit der Muskulatur, die gelesen war, und den Kreuzbändern, die noch nicht operiert wurden, waren, die kamen erst in der zweiten Opelung und so haben wir uns dann halt von Tag zu Tag gehandelt, jeden treiben Vortritt haben wir gefeiert.

00:25:36: Man kann dann der Zeitpunkt, wo man gesagt hat, jetzt kann ich mit der Schiene, die ich da hatte, die ist mit der Feminitäts- und Slim-Gebeine auch ohne Kreuzständer gegeben hat.

00:25:46: Jetzt kann man da vielleicht mal testen, so ein bisschen mit zwei Kücken zu gehen, weil dann halt eher ein Rupel war.

00:25:53: Auch nur kurze Strecken.

00:25:55: Aber ich glaube, ich war da recht fleißig auf der Lauchbahn mit meinen Eltern und meinen Freunden.

00:26:01: Dann ging das eigentlich von Woche zu Woche besser, bis ich dann kurz vor der zweiten Appäne schon wieder der Klippewagen

00:26:06: war.

00:26:06: Ja, echt.

00:26:09: Faszinierend, dass du das dann davor schon wieder so konntest.

00:26:13: Also, das ist ja doch nicht so ganz wohnend.

00:26:15: Ja, der Markus weiß da, glaube ich, was für Belastungen man so einen Körper zumuten kann.

00:26:20: Er wusste auch, wir können da jetzt mit den Schienen, die ich habe, nichts kaputt machen.

00:26:26: Ja, wir können ja eher noch was rausholen, weil wir die Muske bleiben, woher es so schlägt, dass wir nicht zu viel nach der zweiten Pläne wieder verdienen.

00:26:33: Wie sah denn dein Trainerstruktur aus?

00:26:35: als Tagesbandraining, Physiokraftraum, Blümströmagen

00:26:38: etc.?

00:26:40: Meistens war es in der Zeit, dass ich noch nicht aus dem Haus raus konnte, die ersten zwei, drei Wochen.

00:26:46: Da war es so, dass der Markus früher noch kam, Mittag einmal kam, oder Mittag und Abend, den ich dem noch sagen wollte.

00:26:54: Und zwischendrin habe ich nur geschaut, dass ich ein bisschen meinen Kreiselopf hoch halte.

00:26:58: Ich war echt schwindelig in der ersten Phase.

00:27:02: Ich hatte ein bisschen Ahnung, wie ich ihn mache.

00:27:04: Ein bisschen Wunschüchungen.

00:27:06: Einfach mich ein bisschen aus dem Bett und Rollstühlen zurückbewegte.

00:27:09: Das hat ganz ganger mit.

00:27:11: Das zweite Studium hatte ich natürlich geschnitten.

00:27:14: Demut?

00:27:15: Das heißt, ich war umversorgt, hatte Tätigkeiten nicht machen können.

00:27:20: Ich wusste mich nicht die ganze Zeit.

00:27:23: den Schmerzen oder mit den Folgen, den Verletzungen befahren.

00:27:27: Ja, sei ich super.

00:27:28: Das lenkt dann auch so ein bisschen ab.

00:27:31: Von dem normalen Oberkleich, bei dem bei meiner nächsten Frage werden, was war der Körperlechte für unsere Herausforderung, die Kraft, Beweglichkeit, Skabilität, Schmerzen?

00:27:43: Schmerzen waren es gar nicht so.

00:27:44: Ich glaube, ich war sehr dankbar.

00:27:47: Also, ich glaube, durch das Mobile Stuhl.

00:27:52: haben wir so viel Beugung und Rechten nie schon geholt, dass das eigentlich dankbar war, wo die Mobilisation war.

00:28:02: Die Challenge war es, an ihren Links die Beugung auszuholen.

00:28:05: Die Beweglichkeit ist jetzt, ich würde sagen, in den hundertdreißig Jahren, am guten Tag, ich glaube, in den Hundertfünfzig sind das Maximum, was man ausrunden kann.

00:28:14: Man schaut die Namen da noch rein, kommt dann auf euch.

00:28:16: Glaubt die Beweglichkeit war so mit das Schwierigste, weil die KfB red schnell wieder da.

00:28:22: Und Schmerzen war eigentlich Gott sei Dank kein Thema.

00:28:26: Sehr gut.

00:28:27: Was war denn mentalig, oder ist die Hürde Angst, Geduld, Selbstzweifel?

00:28:32: An Anschau war es die Angst, dass es nicht mehr so wird oder nicht mehr so bleibt, wie ich mir das wünsche.

00:28:41: Und da geht es weniger darum, dass ich nochmal auf Weltkartner Oshifa, sondern... dass ich nochmals schon jetzt vor eine gehen kann.

00:28:48: Da hatte ich schon mal Angst.

00:28:51: Geduld hatte ich komischerweise viel, aber ist die letzte Rehaß nicht so.

00:28:56: Vielleicht war das so im Learning.

00:28:57: Ja.

00:29:00: Ich hatte einfach, ich glaube, ich habe ganz viel Unterstützung von Markus und der Heldin von der Lena, das ist meine Freundin, was es mir echt leist gemacht hat.

00:29:10: Einfach Tag für Tag zu arbeiten und zu versuchen war am besten.

00:29:15: Das sind das Beste Resultate, zum Ende aus der Reha rauszuholen.

00:29:19: Gab es denn auch Rückschritte, als außer den mit dem Rollstuhl?

00:29:26: Sehr gut, da hat wer eine gereist.

00:29:30: Das ist das verwendliche Lagerboden.

00:29:33: Ein bisschen Aufstand, machen wir den Boden, und dann, seitdem tropfen wir auch raus.

00:29:42: Wir haben nur Gewichtsschreiben

00:29:47: hier.

00:29:49: Du hast es vorhin angesprochen.

00:29:50: Nächste Woche stand der Aufmerking jetzt wahrscheinlich am Schien.

00:29:54: Das ist mal satte vier Monate früher, als wir ursprünglich mal konservativ gedacht haben.

00:30:02: Also für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer bedeutet das, wenn ihr die Folge gleich am Anfang hört, dann steht wahrscheinlich Jakob jetzt gerade auf den Schieren.

00:30:13: Was bedeutet in dieser Zeit, ich bin ein Kämpfer?

00:30:17: Ich habe meine ganze Skikräter nicht immer wieder so fasern gekämpfen, musste Verletzungen waren, oder vielleicht auch mal schwierig ist es aus, wo ich nicht die Leistung abrufen konnte, die ich eigentlich drauf hatte, wo der nächste Schritt eher war, den Kader zu bleiben, als vielleicht den nächsten, nichts höheren Kader zu erreichen.

00:30:41: Und laub.

00:30:43: Über dieses Mindset bin ich auch wieder in die Verletzungen herangegangen und habe versucht, einfach das zu machen, was ich mir in der Kasse schiefer erleden mache, damit ich dafür käme, um dass ich schiefer angekann und dass ich irgendwie weiter gucke.

00:30:59: Wir kommen jetzt mal in die Rolle des Infos.

00:31:02: Wie liegt India dein Operateur?

00:31:05: Aber auch dein Physio-Sport-Athletik-Frener Markus Hirschspiel.

00:31:12: Wie lange arbeitet ihr umsonst zusammen?

00:31:15: Zwo sind's dann?

00:31:17: Dadurch in Kautz-Panthus mit der ersten Verletzung und wusste gar nicht, was auf mich zukommt.

00:31:21: Ich dachte damals schon, jetzt ist es vorbei mit dem Schiff.

00:31:25: Und dann weiß ich noch, bin ich oben vom Internat in das Frühjahr im Montagsfonds zum ersten Termin.

00:31:30: Den hab ich, glaube ich, der Markus würde jetzt wahrscheinlich was genaues korrektes sagen.

00:31:36: Aber ich glaube noch halb acht in der Früh oder sieben in der Früh.

00:31:40: Weitmanöver ist schon zu spät gekommen, weil es den Neckar scheinbar falsch gestellt hat.

00:31:46: So als wir das erste zusammenkommeln und da dachte ich, oh, das kommt nicht gut an.

00:31:52: Aber für die Jahre und über die wir haben ihn ja nicht hinweg, sind wir glaube ich zu einem guten Team zusammengewachsen.

00:32:00: Und ich glaube, ich bin nur auf Sport gelegen, sondern auch auf dem Menschen, die hier eben die Excel weiterkommt.

00:32:06: Ja, das glaube ich auch.

00:32:08: Und wenn man mal kurz mal Kennt, dann weiß man auch, wie das so ist.

00:32:13: Und aus der Erfahrung raus und auch aus dem Podcast-Aufnahme mit Markus kann ich sagen, scheinwohl dieses Städtkommen, scheinwohl ganz gut, das Omen für den Start zu sein.

00:32:25: Bei Dathomona war es das Follower da sein oder Influencerin noch zu sein.

00:32:33: Bei dir war es das Städtkommen, scheinwohl top zu laufen dann.

00:32:37: Und?

00:32:38: dann auch vielleicht mit dem gewissen Erfolg mit dem Drehbchen irgendwann mal.

00:32:42: Aber dazu kommen wir später noch.

00:32:44: Was bedeutet dir denn diese Konstanz, jemand, der dich kennt, auch deine Geschichte und deine Art zu haben, der dich da unterstützt?

00:32:57: Kein Publikum.

00:32:57: Schatz auf.

00:32:59: Jetzt lass dir mal Markus jemanden, der eine gewisse Konstanz auch ist.

00:33:04: ... in deiner ganzen Trainingsplanung, ... ... in dem ganzen Aufbau, ... ... der dich aber auch schon aus der Vergangenheit ... ... erkennt, ... ... du leider zählst, ... ... der aber auch deine Art natürlich kennt, ... ... weil ... ... ja jeden Tag im Endeffekt zusammen seid.

00:33:22: Wie wichtig ist das?

00:33:24: Jetzt auf die Reaktion.

00:33:26: Ja.

00:33:27: Das war ganz fern glaube ich wichtig, ... ... dass ich sofort das Vertrauen hatte, ... ... weil ich genau wusste, ... ... der mag was das sehen und ... der Augenzeugung bei Wettzündung umgehen kann, der ziemlich genau weiß, was ich brauche, was meine Knie so durchgemacht haben, was die jetzt in der nächsten Zeit brauchen.

00:33:46: und einfach jemand zu handeln, der so fachlich, so breit und gut aufgestellt ist, ist einfach unglaublich wertvoll.

00:33:57: Ich sage es nur wieder, ich habe zwar als Profi die Chance, dass ich so nenne.

00:34:04: Die Reha macht jeden Tag stattfindet und die über ein Jahr lang stattfinden kann.

00:34:08: Das hat eine normale Person, eine normale arbeitende Person, wahrscheinlich nicht die Chance.

00:34:14: Aber selbst dann brauchst du Spezialisten an deiner Seite, die wissen was zu tun.

00:34:18: Da hilft sie nix, wenn einer an sich einen guten Tag umknietet.

00:34:23: Und dann sagt er jetzt mach mal noch eine halbe Stunde Ärgerung, dann machst du noch zehn Kniebeugen.

00:34:29: Das war's.

00:34:29: Das spielt sich dann als wenn du brauchst jemand, der sagt.

00:34:34: Der kann auch das, das Kreuzpunkt noch das.

00:34:36: Und die OF noch, dass man die Flexibilität nicht im Beuger und so weiter wieder zurückkühlen.

00:34:44: Das mag das Gott sei Dank, wie es

00:34:47: ist.

00:34:47: Wie wichtig ist es denn in so einer Phase, Jacob,

00:34:49: dass

00:34:51: der komplette Plan als medizinischerseits, auch von letztlichen Seiten, also von der Böhne aus, mit dem Markus hier zusammen.

00:35:01: ist so perfekt für dich dann individuell gestaltet werden kann.

00:35:05: Wie ist es für dich als Athlet, dass du dann sagst, ja, ich fühle mich da jetzt einfach auch sicher, in denen wir diesen zwei peinern.

00:35:13: Ja, wie du sagst, dass es diese Spezialisten zu haben, die jeder zum exakten Plan aus erfolgen können, ist es wichtig, aber es sollte ja auch irgendwo für einen Leistungssportler.

00:35:25: Ja.

00:35:25: Selbstverständlich ist es eigentlich sein, wie alt man das Tierverteidigungsgesundheit, gerade in so Extremsportorten, wie im Schiedmann, wie da vorn.

00:35:32: Das Tierverteidungsgesundheit, dann muss da irgendwo wissen, wenn was passiert, dass sich dann Leute da hat, die sich auskennen, sollte auch eigentlich für jeden Menschen selbstverständlich sein, der Autorungsverteidungsgleiche durchleitet, dass der Spezialist Funderdiener durchsieht.

00:35:49: Das ist es halt heute.

00:35:51: Wahrscheinlich

00:35:52: nicht.

00:35:52: Nee, ich kann das aus vielen anderen Sportarten sagen, mit denen wir auch schon so Aufnahmen hatten oder die ich auch aus einem privaten Unfall kenne.

00:35:59: Es ist tatsächlich nicht so, auch diese Kommunikation zwischen Arztherapeut, wie das hier stattfindet.

00:36:07: Ich würde mir das am Anfang gar nicht vorstellen können, dass es wirklich so eins in eins läuft und dass die zwei auch tatsächlich anscheinend eine Verbindung

00:36:16: haben,

00:36:17: wo es auf kurzen Wege dann auch funktioniert.

00:36:19: und jeder weiß... werden Dr.

00:36:21: Köhner auch ein bisschen kennt.

00:36:23: Und auch die Folge gehört hat, da steht er mehr im OP als, dass er irgendwie eigentlich erreichbar wäre.

00:36:28: Aber das funktioniert dann trotzdem diese Kombination.

00:36:32: Was ich wirklich toll finde und ich bin auch wirklich sehr glücklich, dass du die Kombination gefunden hast und zur Verfügung hast.

00:36:40: Welche Rolle spielen denn dann auch Trainer, Bundeswehr und Freunde in so einer Phase?

00:36:47: Die Bundeswehr, vor allem, also hier.

00:36:50: Das Ganze natürlich finanziert, die macht den Leistungssport erst mal möglich für mich.

00:36:55: Und ob da wieder ist eine Aussicherung, wenn was passiert, sowohl nach der Karriere als auch, wir haben das ja schon eben über die entstandenen Artkosten diese begleicht, die Reha-Kosten diese begleicht und eben sozusagen den Lebenskontakt in die Schrift.

00:37:13: Einfach die Freunde, Freundinnen, die ja Kopfbeslöre.

00:37:21: zu den Rücken stärken, wenn man es braucht, und da einfach mal der Ablenk und so einen Reinhalter geschossen, gar nicht beim Essen gehen oder Fußball schauen, aber auch mal an der Xbox sehen, was wir jetzt haben.

00:37:33: Es ist auch

00:37:43: manchmal wichtig, dass man Phasen drei, vier, fünf Wochen dabei, wo man sich mal durchzieht.

00:37:48: Wolle kann ich doch achten, was esse ich, was trainiere ich habe, die ich schlagen.

00:37:52: Aber jetzt kann ich das ganze Jahr bei euch ziehen.

00:37:54: Und das habe ich schon im Rehausschrauben gemerkt, dass das nicht geht, dass man sich da eher kaputt arbeitet.

00:38:03: Und dieses Wissen habe ich jetzt gar nicht mehr übertragen können, aber also zwischendurch mal eine Woche Urlaub eingebaut, oder mal eine Woche bei meinen Eltern daheim, oder mal eine Woche durch zur Turnier, aber dann fangen wir mal an.

00:38:15: Und es hat es weniger machen, eine halbe Stunde früher fertig zu sein, um mal den Tag genießen zu können, schön zu tun.

00:38:22: Wie ist es dann, wenn du ins Tief bist und mit der meisten Phasen in der Reha, wo man irgendwie keinen Fortschritt mehr selbst zieht, aber alle erahn sehens?

00:38:32: Weil die Freundin da immer mal da und hat gesagt, hey, komm mal, wo du vorher warst, du bist auch im richtigen Weg und dich da so ein bisschen auch wieder aufpeppelt.

00:38:42: Das Ding ist wegen meiner Erfahrung.

00:38:44: weiß ich das eigentlich auch schon, dass solche Flachen normal sind.

00:38:48: Und ich habe, wenn ehrlich, um das zu zeigen, so ein bisschen so eine Phase, wo ich merke, es geht jetzt nicht mehr so viel, dass es eben schnell vorhanden ist, wie es davor war, oder jetzt so, dass halt die Fortschritte lang sind, wenn man kommen, gerade wenn es um die Feinmotorik, Agility hat, so was geht, es dauert einfach so eine Zeit, weil die Publikation, die ist einfach ein langwieriges Thema, wenn sie wiederkommen.

00:39:11: Und dann kann ich jetzt aber nach Ende.

00:39:14: Wenn ich jetzt halb zwei Monate so denke, habe ich mich da nicht so erklärt, wie ich bin.

00:39:20: Ich bin jetzt aus dem guten Niveau, vielleicht nicht aus dem Niveau, was ich vorher hatte, aber es ist trotzdem schon wieder so, dass ich sage, ich bin kürter als die Hünfte.

00:39:31: Ja, die Hünfte der normalen Personen wahrscheinlich, die so ein bisschen Sport machen oder gar keinen Sport.

00:39:38: Das ist ja auch so.

00:39:39: Da haben wir nicht vergessen.

00:39:41: Unser Patient, der mal versucht zu erklären, was so ist, die wirklich auch mit einer Nachbehandlung für eine sehr lange Zeit sind.

00:39:52: Am Anfang war es natürlich die größte Schlöte, dann geht es dann so wirklich so step by step bergauf und du siehst diesen Fortschritt bei der Landhebung, Rollstuhl wieder ins Gehen oder auf die Glücken um den Glücken ausziehen.

00:40:06: Aber wie war's denn beim Skifahren, als du vom Juniorenbereich praktisch in den Weltkap-Bereich da jetzt reingegangen bist?

00:40:16: Die letzten Züge, dass du da wirklich im Weltkap hast, waren ja wahrscheinlich auch kleinere Schlüsse und die auch gedauert sind.

00:40:23: Das gleiche Behalt muss man lernen

00:40:25: zum

00:40:26: Anfang und zum Ende des Lebens.

00:40:27: Der Kinder ist jetzt noch recht schnell bei uns, würde ich da bei einer Spargel oder den Händen nicht.

00:40:32: Aber wenn's dann auch das Hohenehmen geht, Die letzte bin ich gerade schon mit den Haaren.

00:40:38: Das war eine Geschichte, die dauerhaft aus der Ahnung hierher.

00:40:40: Und klar, ich bin nun, bis ich, bis ich ja achtzehn wollen bin, dann bin ich eigentlich in die Schritte recht schnell.

00:40:46: Da passt das Schwingung klärmt und bis die erste Heilin kommt, dann ist die erste Heilin gewonnen, dann bist du immer in die Landeskarte gekommen.

00:40:52: Aber wenn es einmal da drin ist, da sind da auch nur noch andere bei den Gutschielfahren.

00:40:56: Da geht es darum, wer holt die letzten Prozent raus und das zieht sich, und das hat sich bei mir jetzt bekommen.

00:41:03: Im Punkt, wo ich achten war, bis jetzt zogen, dass ich, dass ich da jedes Training versucht habe, irgendwie das rauszuholen, dass ich Richtung Weltkörper habe.

00:41:12: Ja, komm, wir kommen jetzt mal kurz in die mentale Stärke rein.

00:41:16: Wie geht man denn damit um, wenn der Körper nicht mehr das macht, was er jahrelang konnte?

00:41:23: Ich glaube, es ist ein Prozess, den man dadurch brauchen muss, dass man es einfach ziptieren muss irgendwann.

00:41:34: Ich glaube, das sind Worte zu fassen, weil ich zu ganz akzeptieren muss, vielleicht auch nie.

00:41:40: Das ist bei mir die Beugung, vielleicht nie wieder so zu sagen, wie bei den richtigen Beugern.

00:41:45: Das muss gut sein, wie bei den richtigen Beugern.

00:41:48: Und das eigentlich nur wegen eines Momentes zu akzeptieren, ist schwierig.

00:41:54: Aber irgendwie, glaube ich, muss man es um sich hinter sich zu lassen.

00:41:57: Man muss schauen, kann man jetzt versuchen, das Beste noch auszuholen aus der Situation.

00:42:03: an möglichst Funktionen rauszuholen, zum Beispiel bei Erde.

00:42:10: Die Funktion, das Knie so weit wieder möglich zu machen, dass es schief an möglich ist.

00:42:16: War das deutsch?

00:42:19: Wie gehst du denn persönlich jetzt mit Angst um?

00:42:22: Das ist wahrscheinlich die Frage, die du jetzt schon relativ freuschig bekommen hast, jetzt wo es kurz davor steht, vor dem erneuten Schwurz oder von erneuten Märzen gegeben wird.

00:42:35: Ich glaube, ich habe jetzt die letzten Wochen selbst ein bisschen gemerkt, dass ich mir im Moment in die Hose mal unbedingt ein Lippenbild am Start stehen würde.

00:42:45: Und ich glaube, ich habe schon oft gesagt, dass ich jetzt gerade nicht vorstellen kann, bald in den Weltkameraden zu fahren.

00:42:52: Weil das ist einfach noch so viele Schäden zwischen dem.

00:42:55: ich gehe jetzt wieder auf Skis und ich stehe beim schwersten Ende der Saison im Start.

00:43:01: Das sind einfach nur zu viele Schritte.

00:43:03: Aber... wird jetzt so weit, dass ich sage, normales Skifahren treu ich nicht mehr mit Risiko oder ohne irgendwelche mentalen Probleme zu.

00:43:13: Ich weiß ja nicht mehr so viel, dass das kein Problem ist.

00:43:15: Und alles, was danach kommt, das werde ich mir noch erarbeiten.

00:43:19: Ich habe mir jetzt noch keine Gedanken gemacht, wie ich in einem halben Jahr dastehe.

00:43:22: Dann vielleicht mal wieder ein Rennen in den Rast gezogen wird.

00:43:25: Bis dahin würde ich in einer ganz anderen karrierelichen Verfassung wieder, dann habe ich eine ganz andere Mentalverfassung.

00:43:30: Bis dahin wird das Vertrauen auf Skia aufgebaut.

00:43:33: Weil ich bis dahin in meinem Sport-Sicher-Doten gearbeitet habe, der mir dabei helfen wird, dass ich damit damit vertauen und stattstehen bin.

00:43:44: Hat sich dein Blick auf den Sport verändert und dein Blick auf dich selbst?

00:43:49: Erster Kurs, wenn es nein, weil ich schon vor dem Schluss wusste, dass es teilweise im Dreck in der Sport ist.

00:43:58: Also im Dreck in dem Sinne von nicht die verantwortlich drummerung.

00:44:03: Das ist ein ganz anderes Thema, sondern es gab einfach so viele Verletzungen die letzten Jahre, besonders auch dieses Jahr wieder.

00:44:10: Das sagt klar, kann ja manchmal die Piste ja allgeschrieben oder was anderes material, aber trotzdem ist es einfach ein Verletzungs-App.

00:44:19: für.

00:44:19: dann der Sport.

00:44:20: Und das fand ich in der Vorstellung schade, nicht immer noch schade, aber ich hab's akzeptiert und ich hab's was gemacht in Sport.

00:44:31: Ich werde es aber weiter versuchen zu machen.

00:44:34: Deswegen glaube ich nicht, dass ich da irgendwas in meinem Mindset geändert habe.

00:44:40: Wie geht es dir denn jetzt mental

00:44:43: so

00:44:44: im Allgemeinen gefragt?

00:44:47: Sehr gut.

00:44:48: Wunderbar.

00:44:50: Ich weiß, nächste Woche geht es zu neunundneinzig Prozent auf das Spiel.

00:44:54: Man hat alles mitspielt.

00:44:55: Daumen wir um Wetter und Schneepidee.

00:44:58: Auch wenn ich es ja sagen

00:45:00: kann.

00:45:00: Denke ich auch.

00:45:01: Und wie ich das Jahr ganz gut nutzen konnte, also trotz der Probleme, die ich hatte, habe ich das Jahr, glaube ich, ganz gut gewusst.

00:45:11: Wir gehen jetzt mal in die Ausblicke und Ziele.

00:45:14: Und weil wir kurz vor Weihnachten sind, auch in die Wunschlöste rein.

00:45:19: Was ist heute dein größter Traum, sportlich, aber auch persönlich?

00:45:24: Sportlich, würde ich sagen, Fiji Aetron genannt habe.

00:45:27: Ich habe vor kurzem zugegelt worden.

00:45:35: Das war der erste Gedanke oder nicht der erste, aber einer der Gedanke, die ich in München aushatte.

00:45:42: Wenn das noch hinhaut, dann hätte ich sechs in Laudegronen.

00:45:46: Das ist das oberste Ziel, das ich mir noch setzen kann, glaube ich.

00:45:54: Das war der Amt.

00:46:01: Skifahren abzukoppeln.

00:46:02: Das ist zwei Jahre lang so ein Jakob der Skifahrer.

00:46:10: Und das bin ich immer noch.

00:46:12: Aber ich bin auch der Jakob, der auch Mensch wünscht und spielt, der Musik macht, der einen auch gern Sport treibt und der existiert auch ohne Skifahren.

00:46:25: Ja, Jakob, das sind sehr, sehr tolle Rorte, die du da gewählt hast.

00:46:31: Auch sehr, sehr ehrliche Borte, weil man darf mal eins nicht vergessen.

00:46:35: Beim Skifahren ist es ja auch so, mit Mitte, Dreißig, Ende, Dreißig.

00:46:40: Jetzt vielleicht mal glänzt sie von, oder so was, weggelassen.

00:46:44: Da ist ja auch im Skilsport eigentlich die Keilgärse mehr oder weniger Richtung Auslauf angesagt.

00:46:52: Deswegen finde ich es ganz, ganz voll und wirklich bemerkenswert, dass du gesagt hast, ich studiere dann nebenbei noch und dann halt.

00:46:58: Auch was, was dich wieder verbindet mit dem Sport, weil das ist ja ein Indie-Fick-Zeits-Kindensalter an.

00:47:06: Dein Leben, das Sport, das Skim-Wahn.

00:47:10: Vielleicht wird es immer noch was, das Golf.

00:47:12: Das geht nämlich länger.

00:47:14: Aber ich finde es wirklich toll und auch, dass du da so dran bleibst und auch die Zeit nutzt.

00:47:20: Und ich sagst, hey, ich nehme mich jetzt zur Drohle, sondern ich mach mein Stil immer noch weiter und baue mich da auf.

00:47:28: Das ist auch ein riesengroßer Schritt, den man dann einfach geht und den du auch für dich gehst.

00:47:35: Ich meine, ich hatte genug Zeit, was zu machen.

00:47:38: Ich baue hin, sage ich, lege zum Stillstand.

00:47:42: Ich werde immer, glaube ich, über uns machen.

00:47:44: Ich muss mich weiterzuentwickeln, egal auf welcher Ebene.

00:47:46: Selbst wenn ich jetzt einen Kochkurs gemacht hätte.

00:47:49: Ja, auch super.

00:47:50: Aber definitiv.

00:47:51: Man lernt mir auch sehr gut.

00:47:53: Aber das wird dir wohl wahrscheinlich auch schon öfters gesagt werden.

00:47:57: Was würdest du Menschen sagen, die gerade selbst dich verletzt haben oder verletzt sind, vielleicht von Zweifeln oder vielleicht ohne in die Perspektive sind?

00:48:09: So, wie man vorhin schon gesagt hat, die richtigen Schwitze bist zu finden, die sind denkbar nach Verletzungen.

00:48:18: Also die Auswahl des Arztes, die Auswahl der Physiotherapeutin, ist, glaube ich, was man gut durchdenken sollte.

00:48:26: Darum selbst, wenn man den besten Arzt und den besten Physiotherapien hat, wird man mich geduld.

00:48:32: Es ist nicht selbstverständlich, dass es von Anfang an gut läuft.

00:48:37: Es soll einfach froh sein, wenn überhaupt was voran geht.

00:48:41: Und wenn es mal kurzzeitig stagniert, muss man einfach durch.

00:48:44: Das habe ich mehrmals jetzt schon mitbekommen.

00:48:47: Einfach geduldig haben, wenn man Zeit investiert und wirklich... Hämft das für, dass man wieder gesund wird, alles dafür macht und versucht, dann wird es meistens für mich auch gut.

00:49:02: Was hat dich dann am meisten überrascht, positiv oder negativ in dieser Zeit?

00:49:09: Also überrascht hat mich, dass ich so geduldig geblieben bin.

00:49:13: Dass ich jetzt selten... Das war mal am Anfang in der ersten Zeit, dass ich selten mal so krass formulierten Nährungszusammenhoch hatte oder irgendwelche, ich sag' ich, verzweifelt gerade.

00:49:23: Diese Situation ist so beschissen, dass ich nicht mehr weiß, wie es weiter geht.

00:49:30: Und negativ überrascht, kann ich jetzt eigentlich gar nicht so richtig was sagen.

00:49:35: Das ist eigentlich sehr positiv, weil auch nicht so nett.

00:49:39: Welchen Satz möchtest du, dass die Menschen aus dieser Folge mitnehmen?

00:49:44: Eine gute Frage.

00:49:45: Ich würde sagen, ich wollte immer als Mensch.

00:49:51: Letzte Frage und das war tatsächlich die... Meist bestellte Frage, die wir bekommen haben, die wir noch einbauen konnten.

00:49:58: Welchen Tipp warst du schiefer an die Trastung für Amateur?

00:50:02: Ich glaube, ich glaube ich überhaupt nicht gut.

00:50:06: Weil die Trainerperspektive ist immer schon der schwierige Perspektiv.

00:50:10: Ich

00:50:10: war im Berg schon ein Trainer.

00:50:12: Es hat Spaß mit dir.

00:50:15: Wenn es jetzt ganz eigentlich meinen Sagen wird, Hände vor, Hüfte hoch.

00:50:23: Geht schon mal einiges um die richtige Richtung und es kann wenig schicken.

00:50:29: Wie siehst du das mit der Vorbereitung, weil jeder die Schieße dann wo oder wenn ausgestallt wird, ist sie ja tatsächlich auch, also ich finde gerade dieser Sonne richtig an, siehst du das mit der Vorbereitung?

00:50:43: Für die Amateure.

00:50:45: Ach so, einfach immer sollten wir auf Skis gehen, wenn man gar keinen Sport vorhin macht.

00:50:51: Sollte sich ein bisschen vorbereiten, ein bisschen.

00:50:52: Ein bisschen andäne, ein bisschen kräftige Bewegungen vielleicht machen, vielleicht mal eine oder zwei Laufgegendes, bis ich ein bisschen an die Anstellung gewöhnt, aber nicht einfach aus der Kalt los.

00:51:02: Und ganz wichtig ein Psytax selber, vielleicht auch mal durchmobilisieren, Heftigreisen, Armigreisen, Klinik, ein bisschen anstretchen.

00:51:12: Das ist mal schon mal deutlich weiter als der Großteil in der Holland, den wir aus dem Pistapi lernen.

00:51:20: Jakob.

00:51:21: Danke für deine Offenheit, deine Stärke und dass du deinen Weg mit uns teilst.

00:51:27: Ich wünsch dir von ganzem Herzen, dass du alles zurückbekommst, was du liebst.

00:51:31: Schwib für Schwib, Schwung für Schwung.

00:51:34: Vielleicht denkst du an den Podcast, wenn du dann, zwanzig, dreißig, ob du das stehst.

00:51:40: Ich sag dir auf jeden Fall am Ende vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast während deines Trainings.

00:51:47: sich da reinzuarbeiten und ich stehe jetzt viel Spaß auf den Zielen da.

00:51:52: Und ja, ich hoffe, wir sehen uns wieder.

00:51:54: Vielen Dank für die Einladung.

00:51:57: Das

00:52:04: war zwischen Visite und Vision.

00:52:06: Medizin im Gespräch.

00:52:08: Wenn dir diese Folge gefallen

00:52:10: hat, freuen

00:52:11: wir uns, wenn du unseren Podcast abonnierst, weiter empfiehlst und natürlich wieder reinhörst.

00:52:18: Hier sprechen wir mit Menschen, die Medizin

00:52:20: leben.

00:52:21: Über Herausforderungen, Chancen und das, was wirklich zählt.

00:52:25: Vertrauen,

00:52:26: Wissen

00:52:27: und der Blick nach Form.

00:52:29: Du findest uns auf allen gängigen Podcast-Plattformen sowie auf Instagram unter add zwischen Visite und Vision, wo wir dir spannende Einblicke

00:52:39: und Updates

00:52:40: zu den kommenden Folgen bieten.

00:52:43: Noch näher dran bist du über unseren WhatsApp-Kanal.

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